Also ich habe in Erinnerung das das Ladegerät nicht warm wird. Leider kann ich es gerade nicht nochmal testen weil ich zur Zeit wegen der Witterung nicht fahre.Bernhard.Koe hat geschrieben: ↑Do 26. Jan 2023, 20:37Beim 2. Versuch zu Hause kam das Ladegerät plötzlich im Wallung.
Es wurde laut, der Lüfter drehte hoch, das Gerät wurde warm. Aus der Steckdose hat
das Ladegerät dann ca 650 Watt aufgenommen.
Horwin SK3 Akku
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Re: Horwin SK3 Akku
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Re: Horwin SK3 Akku
Ob er PFLICHT ist, weiß ich nicht.
Ich habe einen Akku. Für die Fahrt zur Arbeit und zurück ist es für mich aktuell absolut ausreichend. Auch wenn ich gerne mehr Reserven hätte. Aber bei insg 29-30km Fahrt habe ich 30-40 Restakku. Einen Verbrauch von zirka 7kw/100km
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Re: Horwin SK3 Akku
Lieben Dank für die Info.BikerBoy hat geschrieben: ↑Sa 28. Jan 2023, 07:32Ob er PFLICHT ist, weiß ich nicht.
Ich habe einen Akku. Für die Fahrt zur Arbeit und zurück ist es für mich aktuell absolut ausreichend. Auch wenn ich gerne mehr Reserven hätte. Aber bei insg 29-30km Fahrt habe ich 30-40 Restakku. Einen Verbrauch von zirka 7kw/100km
Magst du sagen, wie sich deine Fahrstrecke zusammensetzt?
Meine überwiegende Fahrstrecke wären 70er Strecken und nur 20% die Möglichkeit von Vmax. 100 Landstraße
Einfache Strecke sind 14km also nur Arbeisweg hin&zurück 28km.
Ziel ist es, bei trockenem Wetter (Kälte ist kein Problem) das Auto zu ersetzen. ÖPNV dauert leider über doppelte so lange als mit der Individualmobilität

Nach zwei Jahrzehnten 50er-Verbrenner-Roller ab jetzt nur noch eRoller!!! 

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Re: Horwin SK3 Akku
Bei mir sind es aktuell zu zirka 40% 70er Zonen, 10% Vollgas und dann jeweils 25% 30 bzw 50 kmh. Beim Beschleunigen gebe ich immer Gas /Strom und mit Klamotten wiege ich knapp unter 100kg. Wir haben es hier sehr flach, nur zwei kleinere Steigungen.
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Re: Horwin SK3 Akku
Hallo,
gibt es nun eine Akku-Intelligenz bzw. BMS oder nicht im SK3 Akku.
Wissende Information wären sehr hilfreich aber bitte keine Vermutungen!
Peter51 schreibt:
Im gesperrten BMS Zustand misst man nur eine Leckspannung. Im eingebauten Zustand und Zündung EiN wird über die dünnen Pins das BMS auf ON geschaltet. Am Controller Plus gegen Controller Minus lässt sich die wahre Spannung messen. Sollte sich unter euch Wechselakkufahrern eigentlich schon herumgesprochen haben.
Welcher Controller ist damit gemeint und besteht die Möglichkeit ein Foto bzw. technische Details zu posten wie man es machen könnte.
Schon mal vielen Danke
gibt es nun eine Akku-Intelligenz bzw. BMS oder nicht im SK3 Akku.
Wissende Information wären sehr hilfreich aber bitte keine Vermutungen!
Peter51 schreibt:
Im gesperrten BMS Zustand misst man nur eine Leckspannung. Im eingebauten Zustand und Zündung EiN wird über die dünnen Pins das BMS auf ON geschaltet. Am Controller Plus gegen Controller Minus lässt sich die wahre Spannung messen. Sollte sich unter euch Wechselakkufahrern eigentlich schon herumgesprochen haben.
Welcher Controller ist damit gemeint und besteht die Möglichkeit ein Foto bzw. technische Details zu posten wie man es machen könnte.
Schon mal vielen Danke
- Bernhard.Koe
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Re: Horwin SK3 Akku
Ich habe inzwischen das Laden des SK3 (1-Akku Variante) genauer beobachtet.
In den ersten Stunden nimmt das Ladegerät ca 700 Watt aus der Steckdose.
Die Akku-Spannung steigt in der Zeit von gut 70 Volt auf fast 80 Volt an.
In den letzten 45 Minuten geht die Ladeleistung dann herunter bis auf 60 Watt.
Danach schaltet sich das Ladegerät ab und die Leistungsaufnahme ist Null
Die grüne LED am Ladegerät leuchtet.
Ca 35 Minuten vor dem Ende hatten die Akkus eine Spannung von 81,4 Volt. Sie wurden mit 370 Watt geladen.
Die Spannung hat sich danach bis zum Ende Ladung nur noch ganz gering erhöht, auf 81,7 Volt.
Die Ladeleistung wurde immer geringer, 15 Minuten vor Ende waren es noch 120 Watt.
5 Minuten vor Ende noch 75 Watt.
Am Ende waren es noch 60 Watt, die Spannung hatte 81,7 Volt, dann schaltete das Ladegerät ab.
Als der Akku danach geruht hat, hat sich die Akkuspannung nach 10 Minuten auf ca 80,4 Volt
eingepegelt. So blieb die Spannung dann dauerhaft. Die Chemie im Akku hat sich beruhigt.
Daran erkennt man, dass der Akku nicht dauerhaft geladen wird, wenn das Ladegerät
auch länger als nötig angeschlossen ist. Der Akku wird geschont.
Und es ist auch erkennbar, dass der Akku zum Ende hin sehr schonend geladen wird. Bei der
geringen Ladeleistung am Ende gleicht die Balancer Elektronik im Akkupack die Zellenladungen aus.
Zellen mit leicht zu geringer Ladung (die etwas geringere Spannung haben) werden in dieser Phase
etwas mehr geladen. Das passiert bei geringer Ladeleistung, um Messfehler durch unterschiedliche
Innenwiderstände der jeweiligen Zellen möglichst auszuschließen.
Rein theoretisch könnte der Akku auf 84 Volt aufgeladen werden.
Auch diesen Wert reizt man nicht ganz aus. Ich habe ja nur 81,7 Volt gemessen.
Ich meine, man muss kein schlechtes Gewissen haben, wenn man den Akku immer
komplett lädt. Der Hersteller hat Vorkehrungen getroffen, dass der Akku nicht überladen wird
und dabei beschädigt wird. Manchmal ist ja so etwas im Netz zu lesen. Die Bedenken sind m. E. unbegründet.
Übrigens enthält der Ladestecker des Ladegerätes eine Kabelbrücke. Wenn das Ladekabel aufgesteckt
ist, wird diese von der Steuerelektronik des Rollers erkannt. Schaltet man den Roller dann ein
(Hauptschalter rechts rum), geht das Display kurz an und danach automatisch wieder aus. Man kann
nicht fahren. Und den Ladezustand kann man auch nicht ablesen, was ich wollte.
Der Hauptschalter steht rechts (ein) und ist blockiert. Ganz ungewöhnlich. Um den Roller wieder in Gang zu
bringen, muss man den Ladestecker ziehen und sich mit der Fernbedienung vom Roller entfernen. Das
Verriegelungsgeräusch ertönt. Und wieder zum Roller hin gehen. Danach kann man den Hauptschalter
wieder bedienen. Beschrieben ist das nicht, meine ich.
In den ersten Stunden nimmt das Ladegerät ca 700 Watt aus der Steckdose.
Die Akku-Spannung steigt in der Zeit von gut 70 Volt auf fast 80 Volt an.
In den letzten 45 Minuten geht die Ladeleistung dann herunter bis auf 60 Watt.
Danach schaltet sich das Ladegerät ab und die Leistungsaufnahme ist Null
Die grüne LED am Ladegerät leuchtet.
Ca 35 Minuten vor dem Ende hatten die Akkus eine Spannung von 81,4 Volt. Sie wurden mit 370 Watt geladen.
Die Spannung hat sich danach bis zum Ende Ladung nur noch ganz gering erhöht, auf 81,7 Volt.
Die Ladeleistung wurde immer geringer, 15 Minuten vor Ende waren es noch 120 Watt.
5 Minuten vor Ende noch 75 Watt.
Am Ende waren es noch 60 Watt, die Spannung hatte 81,7 Volt, dann schaltete das Ladegerät ab.
Als der Akku danach geruht hat, hat sich die Akkuspannung nach 10 Minuten auf ca 80,4 Volt
eingepegelt. So blieb die Spannung dann dauerhaft. Die Chemie im Akku hat sich beruhigt.
Daran erkennt man, dass der Akku nicht dauerhaft geladen wird, wenn das Ladegerät
auch länger als nötig angeschlossen ist. Der Akku wird geschont.
Und es ist auch erkennbar, dass der Akku zum Ende hin sehr schonend geladen wird. Bei der
geringen Ladeleistung am Ende gleicht die Balancer Elektronik im Akkupack die Zellenladungen aus.
Zellen mit leicht zu geringer Ladung (die etwas geringere Spannung haben) werden in dieser Phase
etwas mehr geladen. Das passiert bei geringer Ladeleistung, um Messfehler durch unterschiedliche
Innenwiderstände der jeweiligen Zellen möglichst auszuschließen.
Rein theoretisch könnte der Akku auf 84 Volt aufgeladen werden.
Auch diesen Wert reizt man nicht ganz aus. Ich habe ja nur 81,7 Volt gemessen.
Ich meine, man muss kein schlechtes Gewissen haben, wenn man den Akku immer
komplett lädt. Der Hersteller hat Vorkehrungen getroffen, dass der Akku nicht überladen wird
und dabei beschädigt wird. Manchmal ist ja so etwas im Netz zu lesen. Die Bedenken sind m. E. unbegründet.
Übrigens enthält der Ladestecker des Ladegerätes eine Kabelbrücke. Wenn das Ladekabel aufgesteckt
ist, wird diese von der Steuerelektronik des Rollers erkannt. Schaltet man den Roller dann ein
(Hauptschalter rechts rum), geht das Display kurz an und danach automatisch wieder aus. Man kann
nicht fahren. Und den Ladezustand kann man auch nicht ablesen, was ich wollte.
Der Hauptschalter steht rechts (ein) und ist blockiert. Ganz ungewöhnlich. Um den Roller wieder in Gang zu
bringen, muss man den Ladestecker ziehen und sich mit der Fernbedienung vom Roller entfernen. Das
Verriegelungsgeräusch ertönt. Und wieder zum Roller hin gehen. Danach kann man den Hauptschalter
wieder bedienen. Beschrieben ist das nicht, meine ich.
- conny-r
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