Kaufentscheidung Scooter vs. Pedelec

[maxpower187]

Guten Tag,

mein Name ist Thomas und ich bin schon etwas länger auf der Suche nach einem alternativen Fortbewegungsmittel, das kurze Strecken bis 20km schweissfrei und mit etwas mehr Power als mein gewöhnliches Fahrrad überbrücken können sollte.

Ganz kurz zur Situation:

Ich fahre zu einer Arbeitsstelle rund 20km (einfach) und kann den Scooter dort problemlos aufladen. Da ich im Alpenvorland wohne, sind einige kleinere Hügel zu überbrücken. Die Steigung dort hält sicher allerdings in Grenzen. Ich verfüge auch über ein Auto und ein Fahrrad und bin technisch aktuell noch wenig versiert, jedoch durchaus lernfähig.

Jetzt stellt sich für mich die Frage, ob ein Scooter nur eine spontane Spinnerei von mir ist und eine Umrüstung meines Bikes auf ein Pedelec nicht sinnvoller wäre (wobei ich eher zum Scooter tendiere).

Dazu hätte ich ein paar flotte Fragen, um deren Beantwortung ich bitten würde.

1. Ist ein Scooter generell und bei entsprechender Pflege für eine jährliche Nutzung geeignet, die das Fahren zum Seniorennachmittag überschreitet? Ich denke dabei an eine Strecke von ca. 3000-4000 km, die maximal aufkommen kann.
2. Wie hält es sich mit Wartung und Pflege eines solchen Rollers? Mit welchen Ausgaben muss man einfach rechnen und sind diese Arbeiten auch von einem Laien durchzuführen? Gibt es eventuell Threads oder Anleitungen zu diesem Thema (Wie und wann warte ich welches Teil, Pflegeanweisungen etc.?)
3. Wie ist grundsätzlich das Fahrverhalten solcher Roller? Fährt man damit stabil und sicher? Gibt es Probleme bei Regen und/oder Glatteis (die Antwort darauf kann ich mir zwar denken, der Vollständigkeit halber sei das aber mal gefragt) was das Fahrverhalten udn die Elektronik generell betrifft (Rost, Kurzschlüsse, Defekte generell...)? Ich würde zu einem Scooter mit größeren Reifen greifen.
4. Zum Mach1 gibt es schon Themen, doch ich will nicht unerwähnt lassen, dass ich zum Streetfighter mit XXL-Reifen tendiere. Ist der Scooter für meine Zwecke geeignet?

Vielen Dank fürs Lesen,

Thomas