Liebe Motorradfreunde!
Für eine bezahlte Online-Befragung mit anschließenden 60-minütigen Interview zum Thema "Motorräder", suchen wir nach interessierten Teilnehmern und Teilnehmerinnen aus Berlin.
Im Rahmen der Studie sollen Sie einige Fragen zum Thema Motorrad beantworten, dies wird circa 60 Minuten in Anspruch nehmen. Darauf folgt ein 60-minütiges Interview in Berlin welches am 07.07 oder 08.07 stattfindet. Die Studie wird mit 150€ vergütet.
Gesucht werden Fahrer oder Fahrerinnen bestimmter Modelle:
KTMDuke 125 Zero FXE 11kw
Yamaha MT 125 / R125 / XSR 125 Zero DS 11kw
Suzuki GSX S125 Zero S 11kw
Kawasaki Z125 Alrendo TS Bravo
Honda CB 125R RGNT Motorcycle
Aprilia Tuono 125 / RS 125 Silence/Ray
Benelli TNT 125/ BN 125 Tinbot 11kw
Husqvarna Svartpilen 125
Yamaha MT 03 / R3* Zero SR/S
KTM Duke 390* Zero DSR
Energica Experia
Yamaha MT07 Energica Eva Ribelle
Ducati Monster Energica Ego
Honda CB650R Energica EsseEsse 9
Suzuki SV650
Kawasaki Z650
Aprilia Tuono 660
Triumph Trident 660
Royal Enfield Interceptor 650
Silk & Otter Research ist ein Berliner Unternehmen, welches sich auf die Durchführung von Marktforschungsstudien spezialisiert hat.
Bei dieser Befragung sind wir ausschließlich an Ihrer Meinung interessiert, es handelt sich NICHT um eine Werbe- oder Verkaufsveranstaltung.
Alle Angaben unterliegen den aktuellen Datenschutzbestimmungen der DSVGO.
Falls Sie Interesse an der Befragung haben, können Sie uns Ihre Daten auch diesen Link zukommen lassen:
https://easy-feedback.de/motorrad/1682333/N14NpI
Alternativ schicken sie uns gerne eine Nachricht mit einer Kontaktmöglichkeit oder rufen Sie uns kurz unter folgen Telefonnummer an: 030 / 629 323 43.
Wir freuen uns sehr auf Ihre Rückmeldungen und bei Fragen kommen Sie gerne auf mich zu!
Viele Grüße
Nikolai Voß
Bezahlte Studie für Zero Fahrer aus Berlin und naher Umgebung / 2h 150€
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Re: Bezahlte Studie für Zero Fahrer aus Berlin und naher Umgebung / 2h 150€
Nur Leute in und um Berlin? Interview per Zoom ist kein Thema?
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e-rider Thunder 5000: Ruht in Frieden
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Re: Bezahlte Studie für Zero Fahrer aus Berlin und naher Umgebung / 2h 150€
Kein Ovaobike? Davon fährt mindestens schon eines in Berlin herum. Es wird eh schon eine Herausforderung überhaupt 10 Elektrofahrer aus Berlin und Umgebung zusammen zu bekommen, und die dazu noch mal eben für ein Vor-Ort-Interview bereitstehen können und nicht gerade arbeiten müssen. Oder ihre Alrendo durchreparieren müssen. (Sorry an die Alrendo-Fahrer, der mußte jetzt sein ).
Aber falls es speziell um die Markt- und Verkehrssituation in Berlin geht, dann ist die Begrenzung des Teilnehmerkreises schon verständlich.
Mit Ausnahme der Silence sprechen wir von Elektromotorrädern, die neu ab dem doppelten oder dreifachem der vergleichbaren Benziner kosten, zumindest wenn wir die 11KW-Klasse betrachten. Und jetzt mal kurz nachdenken ... Wer die fährt, hat einen gut bezahlten Job, bei dem er nicht mal eben so für 60 Minuten bzw. mit An- und Abfahrt 2 Stunden von der Arbeit blau machen kann, oder sich einen Urlaubstag mit nur 150€ abgelten läßt.
Aber falls es speziell um die Markt- und Verkehrssituation in Berlin geht, dann ist die Begrenzung des Teilnehmerkreises schon verständlich.
Mit Ausnahme der Silence sprechen wir von Elektromotorrädern, die neu ab dem doppelten oder dreifachem der vergleichbaren Benziner kosten, zumindest wenn wir die 11KW-Klasse betrachten. Und jetzt mal kurz nachdenken ... Wer die fährt, hat einen gut bezahlten Job, bei dem er nicht mal eben so für 60 Minuten bzw. mit An- und Abfahrt 2 Stunden von der Arbeit blau machen kann, oder sich einen Urlaubstag mit nur 150€ abgelten läßt.
RGNT V2 ab 01/23 > 13000km
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19
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Re: Bezahlte Studie für Zero Fahrer aus Berlin und naher Umgebung / 2h 150€
Moin, vielen Dank für deine ausführliche Antwort.STW hat geschrieben: ↑Di 20. Jun 2023, 21:18Kein Ovaobike? Davon fährt mindestens schon eines in Berlin herum. Es wird eh schon eine Herausforderung überhaupt 10 Elektrofahrer aus Berlin und Umgebung zusammen zu bekommen, und die dazu noch mal eben für ein Vor-Ort-Interview bereitstehen können und nicht gerade arbeiten müssen. Oder ihre Alrendo durchreparieren müssen. (Sorry an die Alrendo-Fahrer, der mußte jetzt sein ).
Aber falls es speziell um die Markt- und Verkehrssituation in Berlin geht, dann ist die Begrenzung des Teilnehmerkreises schon verständlich.
Mit Ausnahme der Silence sprechen wir von Elektromotorrädern, die neu ab dem doppelten oder dreifachem der vergleichbaren Benziner kosten, zumindest wenn wir die 11KW-Klasse betrachten. Und jetzt mal kurz nachdenken ... Wer die fährt, hat einen gut bezahlten Job, bei dem er nicht mal eben so für 60 Minuten bzw. mit An- und Abfahrt 2 Stunden von der Arbeit blau machen kann, oder sich einen Urlaubstag mit nur 150€ abgelten läßt.
Bei dieser Studie sind Ovaobikes leider nicht mit dabei. Ich kann das aber gerne mal nachfragen. Ich bin selbst neu in der E-Mottorad Welt neu.
Termintechnisch sind wir da flexibel um nicht mit Arbeitszeiten zu kollidieren. Und ich stimme dir zu das 10 Teilnehmer sehr ambitioniert ist. Deshlab starten wir mit 4 E Mottorädern und 4 Verbrennern.
Würdest du denken das ein höheres Insetive mehr Interessenten anlocken würde ?
LG
Nikolai
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Re: Bezahlte Studie für Zero Fahrer aus Berlin und naher Umgebung / 2h 150€
Ob mehr Geld mehr Leute anlocken würde weiß ich nicht. Ich kenne den potentiellen Teilnehmermarkt nicht, nur mich - und ich wäre mit Geld nicht lockbar, sondern nur dann, wenn eine Sache interessant oder sinnvoll erscheint. Davon unabhängig falle ich zu den Terminen wahrscheinlich eh noch aus (unfallbedingte Krankschreibung durch "Abschuss" vom Moped in Berlin, also derzeit nichts mit nach Berlin fahren).
Bei der großen Bandbreite an von Euch angegebenen Motorrädern halte ich dann wiederum nur vier Teilnehmer pro Kategorie für nicht sonderlich aussagekräftig. Letztendlich kann es passieren, dass dann vier Teilnehmer der 650ccm-Klasse vier Teilnehmer mit Silence, Ray oder Bastel-Alrendo gegenübersitzen, also PS-starke Motorräder gegen Roller bzw. 11KW-Motorrad. Das wäre m.E. gut genug, um mal acht Stimmen zu hören oder die angedachte Methodik für eine spätere größere Studie auf Anwendbarkeit bzw. Verbesserungspotential hin zu überprüfen, aber statistisch relevante Aussagen erhält man so m.E. nicht.
In der 11KW-Klasse (falls man sich darauf beschränkt) würden dann eher jugendliche Fahrer mit Benzinern eher lebensälteren 11KW-Fahrern mit elektrischen Fahrzeugen gegenübersitzen. Schon vom Markt her (gebrauchte 125er Benziner gibt es wie Sand am Meer für kleines Geld, die meisten der angefragten E-Motorräder werden gebraucht noch gar nicht oder nur in kleinsten Stückzahlen gehandelt) ist es daher wahrscheinlich, dass die Teilnehmer aus völlig unterschiedlichen beruflichen und sozialen Schichten kommen. Zusätzlich: eine KTM Duke hat als optisches Gegenüber eher ein Ovaobike, und eine RGNT findet ihr Benzingegenstück eher in den 125/250er Hondas der 70er Jahre.
Das E-Fahrerlager zerfällt wiederum in mindestens zwei, eher drei Gruppen, gerade wenn man hier im Forum mal schaut. Die einen wollen aus einer umweltbewußten Haltung heraus elektrisch fahren, die anderen sind überwiegend / ausschließlich technisch an E-Fahrzeugen interessiert (und nehmen alle möglichen Nachteile in Kauf), und die dritte Gruppe sucht eine vermeintlich zuverlässige und ggf. im Unterhalt geldbeutelschonende Pendelmöglichkeit, oder freut sich über die zulassungstechnischen Vorschriften in der 11KW-Klasse (vom Gesetzgeber nahezu unlimitierte Spitzenleistung mit A2 / B196-Führerschein).
Das mag je nach Studienzweck völlig egal sein, ist aber möglicherweise eine verzerrende Komponente, Um mal acht Fahrer zu porträtieren mag das gut sein (dann ist es aber um die Anonymität schwierig bestellt), um aber von einer begrenzten Anzahl von, naturgemäß unterschiedlichen, Fahrern her eine repräsentative Marktforschung betreiben zu können halte ich das für nur bedingt geeignet.
Aber ich bin kein Marktforschungsprofi, kenne das Thema nicht (wobei Kenntnis vorab ja auch wieder einen verfälschenden Einfluss hätte), und daher könnten alle meine Einwände / Anregungen völlig irrelevant sein. Aber ich wünsche Euch viel Erfolg und hoffentlich genug Teilnehmer, damit Ihr ein gutes verwertbares Ergebnis erzielt.
Bei der großen Bandbreite an von Euch angegebenen Motorrädern halte ich dann wiederum nur vier Teilnehmer pro Kategorie für nicht sonderlich aussagekräftig. Letztendlich kann es passieren, dass dann vier Teilnehmer der 650ccm-Klasse vier Teilnehmer mit Silence, Ray oder Bastel-Alrendo gegenübersitzen, also PS-starke Motorräder gegen Roller bzw. 11KW-Motorrad. Das wäre m.E. gut genug, um mal acht Stimmen zu hören oder die angedachte Methodik für eine spätere größere Studie auf Anwendbarkeit bzw. Verbesserungspotential hin zu überprüfen, aber statistisch relevante Aussagen erhält man so m.E. nicht.
In der 11KW-Klasse (falls man sich darauf beschränkt) würden dann eher jugendliche Fahrer mit Benzinern eher lebensälteren 11KW-Fahrern mit elektrischen Fahrzeugen gegenübersitzen. Schon vom Markt her (gebrauchte 125er Benziner gibt es wie Sand am Meer für kleines Geld, die meisten der angefragten E-Motorräder werden gebraucht noch gar nicht oder nur in kleinsten Stückzahlen gehandelt) ist es daher wahrscheinlich, dass die Teilnehmer aus völlig unterschiedlichen beruflichen und sozialen Schichten kommen. Zusätzlich: eine KTM Duke hat als optisches Gegenüber eher ein Ovaobike, und eine RGNT findet ihr Benzingegenstück eher in den 125/250er Hondas der 70er Jahre.
Das E-Fahrerlager zerfällt wiederum in mindestens zwei, eher drei Gruppen, gerade wenn man hier im Forum mal schaut. Die einen wollen aus einer umweltbewußten Haltung heraus elektrisch fahren, die anderen sind überwiegend / ausschließlich technisch an E-Fahrzeugen interessiert (und nehmen alle möglichen Nachteile in Kauf), und die dritte Gruppe sucht eine vermeintlich zuverlässige und ggf. im Unterhalt geldbeutelschonende Pendelmöglichkeit, oder freut sich über die zulassungstechnischen Vorschriften in der 11KW-Klasse (vom Gesetzgeber nahezu unlimitierte Spitzenleistung mit A2 / B196-Führerschein).
Das mag je nach Studienzweck völlig egal sein, ist aber möglicherweise eine verzerrende Komponente, Um mal acht Fahrer zu porträtieren mag das gut sein (dann ist es aber um die Anonymität schwierig bestellt), um aber von einer begrenzten Anzahl von, naturgemäß unterschiedlichen, Fahrern her eine repräsentative Marktforschung betreiben zu können halte ich das für nur bedingt geeignet.
Aber ich bin kein Marktforschungsprofi, kenne das Thema nicht (wobei Kenntnis vorab ja auch wieder einen verfälschenden Einfluss hätte), und daher könnten alle meine Einwände / Anregungen völlig irrelevant sein. Aber ich wünsche Euch viel Erfolg und hoffentlich genug Teilnehmer, damit Ihr ein gutes verwertbares Ergebnis erzielt.
RGNT V2 ab 01/23 > 13000km
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19
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Re: Bezahlte Studie für Zero Fahrer aus Berlin und naher Umgebung / 2h 150€
Dann bitte meine Bewerbung fürs Erste ignorieren (2017er Zero S ZF6.5 (11kW) ).Nikolai SilkundOtter hat geschrieben: ↑Mi 21. Jun 2023, 08:45ja für diese Studie leider nur Berliner, es werden aber in der Zukunft auch Deutschlandweite Studien via Zoom folgen
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