Ich meinte, dass das Ladegerät der Stash unter Umständen mit dem BMS der Batterie kommunizieren könnte, da der Stecker alle Pins hat. Das wäre zum Beispiel sinnvoll, wenn eine Zelle beim Aufladen eine Überspannung erreicht, das gesamte Zellpack (die ganze Batterie) aber die Ladeendspannung noch nicht erreicht hat.Afunker hat geschrieben: ↑Mo 13. Mai 2024, 15:39Du täuschst dich hier.
Die BMS ist (wie wir wissen) in der Batterie verbaut und dort findet z.B. der Ladeprozess statt und das kann am Display angezeigt werden.
Einige BMS Apps über Bluetooth für das Smartphone, zeigen diese Ladeprozesse an. Meine für die Wuxi zeigt das an inkl. Balancing....
Zum Beispiel bei meiner SuperSOCO TC ist das Ladegerät doof. Es lädt normal Constant Current (4 A) und zum Schluss Constant Voltage (71,4 V) bis zur Ladeendspannung der Batterie, also CC/CV wie jedes Ladegerät für Lithium-Einzelzellen. Keine Kommunikation mit dem BMS. Ich kann an der Batterie auch selbst an den zwei großen Polen die Spannung mit einem Multimeter jederzeit messen. Die Kontakte sind also immer LIVE! Das sollte bei professionellen Batterien nicht gehen, sondern erst nach Kommunikation und Tests des internen BMS freigeschaltet per Relais.
Wie die Stash-Batterie das nun macht, weiß ich nicht, habe ich nicht. Ist vielleicht auch identisch, da nicht vergleichbar mit Auto-Batterien, die viel mehr Wumms haben.