Stormborn XL Kabinenroller nach 430km Schrott /Erfahrungsbericht

Geschlossene Trikes und Quads
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andreas7
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Re: Stormborn XL Kabinenroller nach 430km Schrott /Erfahrungsbericht

Beitrag von andreas7 »

Laut Hompage ist ein Lithium Akku verbaut, der mit Sicherheit nicht billig ist.
Mit einem Bleiakku hätte das Fahrzeug nur 5.800 EUR gekostet.
Ein Hobbybastler könnte die Akkuzellen vermutlich mit einem Netzteil regenerieren. Man müsste nur damit die Zellen ohne BMS direkt laden.
Wenn man so einen "China Plastikbomber" kauft, dann sollte man ein hartgesottener Hobbybastler sein, der auch mit dem Lötkolben umgehen kann und vor Starkstrom keine Angst hat. Eine Gewisse Schutzausrüstung (Schutzbrille und Handschuhe) wären sinnvoll. 60 Volt Gleichspannung sind noch keine Netzspannung und deshalb relativ ungefährlich in Hinblick eines Stromschlages. Bei einem Kurzschluss können einem maximal die glühenden Kupferbrocken um die Ohren fliegen. Nur mit einem T-Shirt bekleidet sollte man nicht an den Akkus schrauben.
Bevor man dann an dem Fahrzeug bastelt, sollte man aber eine Teilkaskoversicherung abschließen.
Wenn bei der Bastelei das Fahrzeug abbrennt, dann zahlt wenigsten die Versicherung.

Für den Betroffenen sind meine Hinweise eher frustrierend, man hat schließlich für das Neufahrzeug maximal runde 7.500 EUR bezahlt.

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conny-r
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Re: Stormborn XL Kabinenroller nach 430km Schrott /Erfahrungsbericht

Beitrag von conny-r »

Bevor man dann an dem Fahrzeug bastelt, sollte man aber eine Teilkaskoversicherung abschließen.
Wenn bei der Bastelei das Fahrzeug abbrennt, dann zahlt wenigsten die Versicherung.
--------------------------------------

Das würde ich nicht unterschreiben !
Gruß Conny

Meleth2004
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Re: Stormborn XL Kabinenroller nach 430km Schrott /Erfahrungsbericht

Beitrag von Meleth2004 »

Reinhold Lösdau hat geschrieben:
Mi 26. Feb 2025, 09:18
Nach dem mein STRMBORN X8GTAC elektrisch lief, das Fahrzeug stand ein ganzes Jahr draußen, wenn die Akku Anzeige nur noch 80% anzeigte konnte ich den Akku problemlos laden. Vor nun 3 Wochen fuhr ich das letzte mal mit dem Fahrzeug, Akku Anzeige voll geladen. vor nun 2 Wochen Ladekontrolle Akku : voll geladen alle Balken vorhanden. Danach stand das in der Garage. Vor nun 1 Woche wollte ich dann den Akku laden : Fernbedienung keine Funktion, Zugang zum Fahrzeug nur mittels Schlüssel möglich, Startschlüssel dann in Startschalter gesteckt nach rechts gedreht: Keine Anzeige im Display, dann Originalladegerät zum laden des Akkus angeschlossen - keine Änderung. Habe dann eine Mail an Technik STORMBORN abgesetzt. Am nächsten Tag kam ein Rückruf von dort (Man hat also auch Telefon Zur Kommunikation) und schilderte mein Problem wie oben angegeben. Antwort des Mitarbeiters: Ja ich hätte doch den Hauptschalters auf Aus stellen müssen wenn ich das Fahrzeug längere Zeit nicht benutzen dadurch hatte der Akku eine Tiefstentladung , ich brauche einen Akku per Vorkasse und per Mail bei dortiger Firma zu bestellen wenn Akku dann bei mir ist dann eine Werkstatt suchen die diesen Akku dann einbaut. Ich habe dann eine Werkstatt gesucht, keine Werkstatt zum Aus und Einbau in näherer Umgebung gefunden. Nun hatte ich Grund der Erfahrungen anderer mich dazu entschlossen das Fahrzeug an eine Autoverwertungsfirma abzugeben um die Folgekosten nicht mehr zu haben. Leider habe ich nicht vor dem Kauf Bewertungen, Erfahrungen gelesen. Die 45 KMH kann man nur auf ebenen Straßen fahren, auf Straßen die uneben sind maximal 25 KMH und auf Straßen mit Kopfsteinpflaster bin ich nur 10KMH gefahren, mehr gab die Federung nicht her.
Du hast genau das gleiche Problem wie ich. Bei mir war auch alles tot. Ich hatte das Fahrzeug allerdings erst 4 Monate und 200 gefahrene km. Nun ist es seit Januar 2024 irgendwo im Norden und alles ist vor Gericht gelandet. Das sind richtige Banausen. Ich war ja mit allem noch in der Garantiezeit. :oops:

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Falcon
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Re: Stormborn XL Kabinenroller nach 430km Schrott /Erfahrungsbericht

Beitrag von Falcon »

Meleth2004 hat geschrieben:
Do 27. Feb 2025, 07:21
Du hast genau das gleiche Problem wie ich. ..... Ich war ja mit allem noch in der Garantiezeit. :oops:
gewährleistung, gesetzliche 2 jährige gewährleistung.... :!:

vg
Zuletzt geändert von Falcon am Do 27. Feb 2025, 07:57, insgesamt 1-mal geändert.
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STW
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Re: Stormborn XL Kabinenroller nach 430km Schrott /Erfahrungsbericht

Beitrag von STW »

andreas7 hat geschrieben:
Mi 26. Feb 2025, 13:23
...
Ein Hobbybastler könnte ... Eine Gewisse Schutzausrüstung (Schutzbrille und Handschuhe) wären sinnvoll. 60 Volt Gleichspannung sind noch keine Netzspannung und deshalb relativ ungefährlich in Hinblick eines Stromschlages. ...
...
Bevor man dann an dem Fahrzeug bastelt, sollte man aber eine Teilkaskoversicherung abschließen.
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...
Ein Hobbybastler ... und zahlende Teilkasko widersprechen sich. Grobe Fahrlässigkeit wäre da meine Annahme, und dann hört der Spaß bei Versicherungen auf.
60V: ab 50V kann es zu Kammerflimmern kommen. Unklar, was Handschuhe (welche? für Elektriker? Latex?) und Schutzbrille helfen sollen. Viel wichtiger: Ehering und Metallarmbanduhr bei derartigen Arbeiten nicht tragen.

Kurzum: ich würde an derartigen Chinaakkus gar nichts basteln, Du reparierst an einer Stelle / Zelle, an einer anderen geht später der Spaß von neuem los, und wenn man vorher selbst daran rumgepfuscht hat, dann wird es weder mit Teilkasko noch mit Produkthaftung etwas, wenn ein anderer Fehler im Nachgang einen Brand auslöst.
RGNT V2 ab 01/23 > 15000km
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19

andreas7
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Re: Stormborn XL Kabinenroller nach 430km Schrott /Erfahrungsbericht

Beitrag von andreas7 »

Ich möchte jetzt mal einen Servicefall aus Sicht eines Händlers schildern.

Eine 75 Jahre alte Frau kann wegen Reuma kein Auto mehr fahren und kauft sich deshalb einen Econello Kabinenroller 45Km/h über die Handelsplattform Otto Versand. Bei den ersten Metern Fahrstrecke, noch in der Hofeinfahrt knallt die offene Beifahrertür gegen ein Hindernis.
Ergebnis: Die Schanierer der Beifahrertür sind verbogen und die Tür schließt nicht mehr.

Das Fahrzeug wurde in die Werkstatt gefahren und repariert, wieder zurückgebracht, zusammen ca. 70 km Fahrstrecke (4x Dreieich-Offenbach).
Zwei Mechaniker haben zusammen 12 Stunden an der Tür gearbeitet, die Rechnung mit Ersatzteilen belief sich auf runde 500 EUR.
Die Fahrleistungen des vier rädrigen einspurigen Kabinenrollers mit 1,7 kW Dauerleistung und Bleiakkus sind grottenschlecht.
Teilweise Bergauf nur 20-25 km/h möglich. Tempo 45 km/h nur bergab mit Rückenwind möglich.

Fazit: Mit solchen Reparaturen kann man als Werkstatt nur pleite machen. Man haftet als ausführende Werkstatt für die Qualität der China Plastikbomber. Leider sind keine Reparaturanleitungen oder Schaltpläne verfügbar. Wie soll man da sicherheitsrelevante Schrauben am Fahrwerk korrekt anziehen. Schulungen der Mechaniker werden nicht angeboten. Bei Elektrofahrädern bei Bosch oder Shimano sind solche Schulungen selbstverständlich.

Das Ergebnis lautet: Außer Spesen nicht gewesen!!! Jeder vernünftig rechnende Kunde muss deshalb Verständnis haben, wenn solche Fahrzeuge keine Fachwerkstat vor Ort reparieren will, zumal der Kunde über das Internet vermeintlich billig gekauft hat.

Solche Fahrzeuge sind nur war für hartgesottene Hobbybastler mit Teilkaskoversicherung als Rückfallebene.

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Falcon
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Re: Stormborn XL Kabinenroller nach 430km Schrott /Erfahrungsbericht

Beitrag von Falcon »

andreas7 hat geschrieben:
Do 27. Feb 2025, 10:37
Ich möchte jetzt mal einen Servicefall aus Sicht eines Händlers schildern.
Das Ergebnis lautet: Außer Spesen nicht gewesen!!!
..... nur war für hartgesottene Hobbybastler mit Teilkaskoversicherung als Rückfallebene.
lebt die werkstatt nur vom verkauf? in der regel sind reparaturen aller art willkommen, in diesem fall war es die schuld des kunden.
andreas7 hat geschrieben:
Do 27. Feb 2025, 10:37
Zwei Mechaniker haben zusammen 12 Stunden an der Tür gearbeitet, die Rechnung mit Ersatzteilen belief sich auf runde 500 EUR.
war das eine wald und wiesen werkstatt, bulgarische/ukrainische schwarzarbeiter :?: der stundenlohn eines durchschnitsmechaniker liegt bei ca 188.- die stunde
quelle: https://www.google.com/search?client=fi ... %C3%A4tten
Die Stundensätze in Kfz-Werkstätten sind im vergangenen Jahr erneut deutlich gestiegen. Arbeiten an der Mechanik, Elektrik oder der Karosserie kosteten 2023 im Schnitt 188 Euro pro Stunde, Lackierarbeiten sogar 205 Euro.
Aber unabhängige Untersuchungen haben ergeben, dass in freien und nicht markengebundenen Werkstätten eine Stunde Arbeit in der Regel zwischen 60 und 100 Euro kostet. In einer Niederlassung der Automarke werden hingegen meist zwischen 120 und bis zu 200 Euro fällig.
andreas7 hat geschrieben:
Do 27. Feb 2025, 10:37
Fazit: Mit solchen Reparaturen kann man als Werkstatt nur pleite machen.
..eine werkstatt lebt von reparaturen, wenn man allerdings falsch rechnet, muß man miese machen


vg
Zuletzt geändert von Falcon am Do 27. Feb 2025, 12:38, insgesamt 1-mal geändert.
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andreas7
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Re: Stormborn XL Kabinenroller nach 430km Schrott /Erfahrungsbericht

Beitrag von andreas7 »

Hallo Falcon,
hätte man dem Kunden in diesem Falle den vollen Stundensatz berechnet, dann wären die Reparaturkosten schnell auf mehr als 2000 EUR gestiegen.
Das wäre für das Neufahrzeug ein wirtschaftlicher Totalschaden gewesen.
Deshalb werden wir in Zukunft die Reparaturen von solchen Billigfahrzeugen ablehnen.

Wir werden auch bis auf weiteres solche Fahrzeuge nicht in unserem Laden verkaufen, das macht keinen Sinn.
Der Markt ist in Bewegung und wird von uns natürlich beobachtet. Leider haben diese Microcars nur ein maximales Gewicht von ca. 500kg.
Die Sicherheit solcher Microcars kann man mit einem modernen Auto nicht vergleichen.
Keine Knautschzone; Sicherheitszelle; ABS; Airbags.... alles nicht vorhanden. Man stelle sich einen Frontalzusammenstoß mit einem 2,5 Tonnen SUV vor.
Der Microcarfahrer ist platt und der SUV fährt einfach weiter. Bei einem Unfall mit einem Microcar schwebt der Fahrer schnell in Lebensgefahr.
Ein seit jahrzehnten etablierter Fachbetrieb ruiniert sich schnell mit dem Verkauf solcher Fahrzeuge den guten Ruf.

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Re: Stormborn XL Kabinenroller nach 430km Schrott /Erfahrungsbericht

Beitrag von Falcon »

andreas7 hat geschrieben:
Do 27. Feb 2025, 12:17
eshalb werden wir in Zukunft die Reparaturen von solchen Billigfahrzeugen ablehnen.
das ist zwar ehrenvoll und menschlich, aber wir haben in unseren werkstätten nicht nur vom verkauf, sondern von reparaturen und inspektionen gelebt. war mal mein täglich brot.
andreas7 hat geschrieben:
Do 27. Feb 2025, 12:17
Bei einem Unfall mit einem Microcar schwebt der Fahrer schnell in Lebensgefahr.
Ein seit jahrzehnten etablierter Fachbetrieb ruiniert sich schnell mit dem Verkauf solcher Fahrzeuge den guten Ruf.
eine gute entscheidung, zum glück gibt es nur eine handvoll von händlern die dies tun. diese fahrzeuge sind so schlecht konstruiert, das es schon weh tut.

obwohl solche microcars im ausland sehr beliebt sind, ich habe sie schon vor 30 jahren in frankreich und spanien erlebt, da kann man sie ab 16 schon fahren (beziner allerdings, sind stabiler und wirtschaftlicher)

vg
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Re: Stormborn XL Kabinenroller nach 430km Schrott /Erfahrungsbericht

Beitrag von STW »

Bei all diesen "Fahrzeugen" wie die elektrischen Kabinenroller habe ich den Eindruck, dass gerade ältere Leute abgezogen werden sollen. Würde denen mal jemand verraten, was der eigentliche Einkaufspreis wäre, dann wäre der Aufschrei groß.
Ein ähnliches Highlight sind die Seniorenmobile - da scheut sich manches "Sanitätshaus" nicht Preise für die Chinaware zu verlangen, die nahezu gleichauf sind mit Produkten von Meyra. Wobei ein elektrischer Rollstuhl von Meyra je nach Ausstattung durchaus teurer ist als Kabinenroller aus China - aus "Gründen".

Der erzielbare Preis und die Marge lockt dann leider ziemlich windige Zeitgenossen an. Entweder haben die keine Ahnung, dass die Marge in weiteren Teilen für Gewährleistung, Kundenservice, Nachbesserungen usw. draufgehen müßte, oder das wird geflissentlich übersehen, weil die Zielgruppe vielleicht weniger klagefreudig ist oder sich durch ein Anwaltsschreiben ins Bockshorn jagen läßt (was mich an der moralischen Integrität mancher Anwälte arg zweifeln läßt). Chargenmaximierung wird dann mittels veralteter Bleiakkus oder billigsten Lithiumakkus erreicht, die nach kurzer Zeit platt sind.
Da würde sich auch wohl manchmal §291 StGB anbieten.

Wenn ich 6000€ oder mehr habe für ein Fortbewegungsmittel, dann kaufe ich mir von der Hälfte des Geldes einen passablen Kleinwagen und lege den Rest für Überraschungen beiseite.
RGNT V2 ab 01/23 > 15000km
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19

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