Umbau eGrace von AGM auf Lithiumakku
- didithekid
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Re: Umbau eGrace von AGM auf Lithiumakku
Hallo,
OK ein Roller mit 72 Volt Nennspannnung und Du planst einen Akku 72Volt mit 30 Ah, der vom Gewicht her noch herausnehmbar sein kann.
Da solltest Du besser nur von einer Reichweite um 50-60 km ausgehen, was aber dadurch ausgeglichen wird, dass Du den Lithium-Akku ohnehin jeden Abend an dan Ladegerät hängen solltest.
Nach einem fertigen Akku mit integriertem BMS hast Du ja schon gesucht. Wenn möglich mit Bluetooth, damit Du nie herumrätseln muss, ob im Akku ein Problem bestehen könnte (und ggf. auch das BMS neustarten kannst).
Da die Leistung des Motors auch bei Volllast (z. B. bergauf) unter 3.000 Watt bleibt, würde ein BMS ausgelegt für 50 Ampère-Dauerstromfluss aus meiner Sicht ausreichend sein. Bei normaler Fahrt mit 45 km/h fließen nur so um 20 A.
Ein Akku in Li-Ion-Technologie mit 20 Zellensträngen in Serie (20s) wäre da die gängigste Version, die passend ist (Erkennbar daran, dass dessen Ladegerät bis 84 Volt lädt).
Noch etwas besser sollte es sich anfühlen, mit einem Akku in LiFePO4-Technologie, wenn der 24 Zellenstränge in Serie (24s) hätte und das Ladegerät mit bis 87,6 Volt auflädt.
Die fertigen Akku kannst Du i. d. R. direkt mit passendem Stecker bestellen, wenn Dein Vorbesitzer da im Roller bereits eine Steckverbindung (zum Abtrennen) eingebaut hat. Der ANDERSON SB50-Stecker ist ebenfalls für bis zu 50A gedacht. Vorraussetzung: Auch der ANDERSON-Stecker im Roller ist mit dicken Stromkabeln ausgestattet (und nicht bloß dünnen Leitungen für kleinen Ladestrom).
Je nach Akku musst Du aber schauen, ob es einen separaten Ladezugang am Akku gibt (charge-port-BMS), oder über die Hochstromsteckverbundung auch aufgeladen wird (common port BMS).
Eigenbau des Akkus aus 24 Zellen LFP und BMS mit selbstgefertigtem Gehäuse geht natürlich auch, wenn man das Smart-Bluetooth-BMS selbst programmieren kann.
Bestell lieber bei shops die schon länger auf dem Markt sind. Mit den Akkus wird auch mal betrogen und was im Vergleich mit besonders niedrigem Preis angeboten wird, kann fake und Schrott sein.
Den chinesischen Akku in Deutschland zu kaufen, geht natürlich auch, mit vermindertem Risiko. Zwei in China zu kaufen Vermindert allerdings auch das Risiko, nacher ohne Akku darzustehen (und ist nicht so viel teuer, als der Kauf in D von Einem). Die Lieferung aus China dauert aber bis zu zwei Monate.
Natürlich musst Du auch schauen, ob das Akku-Gehäuse in den Roller passt.
Beispiele, was es gibt:
https://de.aliexpress.com/item/33003918 ... pt=glo2deu
https://de.aliexpress.com/item/10050056 ... pt=glo2deu
Geringstes Volumen und Gewicht haben die LiIon:
https://de.aliexpress.com/item/10050051 ... pt=glo2deu
Bei Einzelzellen müsste man die im Gehäuse verspannen:
https://de.aliexpress.com/item/10050049 ... ry_from%3A
und mit einem BMS schützen:
https://de.aliexpress.com/item/10050083 ... ry_from%3A
Viele Grüße
Didi
OK ein Roller mit 72 Volt Nennspannnung und Du planst einen Akku 72Volt mit 30 Ah, der vom Gewicht her noch herausnehmbar sein kann.
Da solltest Du besser nur von einer Reichweite um 50-60 km ausgehen, was aber dadurch ausgeglichen wird, dass Du den Lithium-Akku ohnehin jeden Abend an dan Ladegerät hängen solltest.
Nach einem fertigen Akku mit integriertem BMS hast Du ja schon gesucht. Wenn möglich mit Bluetooth, damit Du nie herumrätseln muss, ob im Akku ein Problem bestehen könnte (und ggf. auch das BMS neustarten kannst).
Da die Leistung des Motors auch bei Volllast (z. B. bergauf) unter 3.000 Watt bleibt, würde ein BMS ausgelegt für 50 Ampère-Dauerstromfluss aus meiner Sicht ausreichend sein. Bei normaler Fahrt mit 45 km/h fließen nur so um 20 A.
Ein Akku in Li-Ion-Technologie mit 20 Zellensträngen in Serie (20s) wäre da die gängigste Version, die passend ist (Erkennbar daran, dass dessen Ladegerät bis 84 Volt lädt).
Noch etwas besser sollte es sich anfühlen, mit einem Akku in LiFePO4-Technologie, wenn der 24 Zellenstränge in Serie (24s) hätte und das Ladegerät mit bis 87,6 Volt auflädt.
Die fertigen Akku kannst Du i. d. R. direkt mit passendem Stecker bestellen, wenn Dein Vorbesitzer da im Roller bereits eine Steckverbindung (zum Abtrennen) eingebaut hat. Der ANDERSON SB50-Stecker ist ebenfalls für bis zu 50A gedacht. Vorraussetzung: Auch der ANDERSON-Stecker im Roller ist mit dicken Stromkabeln ausgestattet (und nicht bloß dünnen Leitungen für kleinen Ladestrom).
Je nach Akku musst Du aber schauen, ob es einen separaten Ladezugang am Akku gibt (charge-port-BMS), oder über die Hochstromsteckverbundung auch aufgeladen wird (common port BMS).
Eigenbau des Akkus aus 24 Zellen LFP und BMS mit selbstgefertigtem Gehäuse geht natürlich auch, wenn man das Smart-Bluetooth-BMS selbst programmieren kann.
Bestell lieber bei shops die schon länger auf dem Markt sind. Mit den Akkus wird auch mal betrogen und was im Vergleich mit besonders niedrigem Preis angeboten wird, kann fake und Schrott sein.
Den chinesischen Akku in Deutschland zu kaufen, geht natürlich auch, mit vermindertem Risiko. Zwei in China zu kaufen Vermindert allerdings auch das Risiko, nacher ohne Akku darzustehen (und ist nicht so viel teuer, als der Kauf in D von Einem). Die Lieferung aus China dauert aber bis zu zwei Monate.
Natürlich musst Du auch schauen, ob das Akku-Gehäuse in den Roller passt.
Beispiele, was es gibt:
https://de.aliexpress.com/item/33003918 ... pt=glo2deu
https://de.aliexpress.com/item/10050056 ... pt=glo2deu
Geringstes Volumen und Gewicht haben die LiIon:
https://de.aliexpress.com/item/10050051 ... pt=glo2deu
Bei Einzelzellen müsste man die im Gehäuse verspannen:
https://de.aliexpress.com/item/10050049 ... ry_from%3A
und mit einem BMS schützen:
https://de.aliexpress.com/item/10050083 ... ry_from%3A
Viele Grüße
Didi
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Re: Umbau eGrace von AGM auf Lithiumakku
Sehr ausführlich, wieder was gelernt!
Wenn, dann fertigen Akku mit direkt integriertem BMS, Eigenbau würde ich mir nicht zutrauen. 50-60km reichen dabei auch völlig aus
Ich befürchte, die passende Steckverbindung ist noch nicht vorhanden, müsste ich mich also selber drum kümmern… Macht da ein Anderson am meisten Sinn? Gibt ja allerlei verschiedene Steckermöglichkeiten auszuwählen bei den verschiedenen Akkus die man v.a bei Aliexpress kaufen kann
Wenn, dann fertigen Akku mit direkt integriertem BMS, Eigenbau würde ich mir nicht zutrauen. 50-60km reichen dabei auch völlig aus

- Fasemann
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Re: Umbau eGrace von AGM auf Lithiumakku
Für viel ab und an stecken und hohe Belastbarkeit gibt es auch was besseres, aber ich habe jetzt seit 7 Jahren Anderson ,wenn die mal zu sehr hakeln hilft eine kleine Feile.
https://www.amazon.de/RUNCCI-YUN-Batter ... 1mDRulmDLY
Ich habe diese mal gekauft , funktioniert auch.
https://www.amazon.de/RUNCCI-YUN-Batter ... 1mDRulmDLY
Ich habe diese mal gekauft , funktioniert auch.
Von 2017 an 2x GoE zusammen mit 25 Tkm verkauft 4/24
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Re: Umbau eGrace von AGM auf Lithiumakku
Also soweit mein Verständnis:
Plan ist einen passenden Akku mit BMS und Anderson zu kaufen. Das passende Anderson Gegenstück besorgen und an + und - via stossverbindung (evtl. direkt schon isoliert?) anbringen. So müsste das doch klappen oder?
Plan ist einen passenden Akku mit BMS und Anderson zu kaufen. Das passende Anderson Gegenstück besorgen und an + und - via stossverbindung (evtl. direkt schon isoliert?) anbringen. So müsste das doch klappen oder?
- Fasemann
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Re: Umbau eGrace von AGM auf Lithiumakku
Von deinem Anderson gehst du mit ROT und Aderendhülse auf deinen 50A Automaten zum + Controller und mit SCHWARZ und passender Ringöse auf - vom Controller.
Ich habe leider BMS ohne BT gekauft und ein Coulometer verbaut, da hängt dann im schwarzen Kabel noch der Messshount.
Der Stecker im Roller ist jetzt fest an der Innenseite verschraubt.
Ich habe leider BMS ohne BT gekauft und ein Coulometer verbaut, da hängt dann im schwarzen Kabel noch der Messshount.
Der Stecker im Roller ist jetzt fest an der Innenseite verschraubt.
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Re: Umbau eGrace von AGM auf Lithiumakku
Guten Morgen allerseits,
danke für die tolle Montageanleitung lieber Fasemann!
Gestern habe ich tatsächlich die erste "kleinde Runde (2x5km) gedreht
.
Am Ende der Strecke hatte ich eine leichte Steigung (etwa 300m), natürlich mit Volllast genommen.
"Oben" angekommen war komischerweise nicht mehr viel Saft vorhanden, ging auch deutlich weniger flott voran. Das werde ich mal beobachten müssen....Vor allem, wenn ich versuchen möchte meine 2x10km zeitnah abspulen möchte.
Was ich auch beobachtet habe ist, dass der Tacho nicht wirklich korrekt funktioniert, Beschleunigung und Verzögerung zeigt er sehr verlangsamt an, vor allem beim Abbremsen an der Ampel braucht er lange bis er wieder bei der 0 steht. Habe schon im Forum gelesen, dass hier oft die Tachowelle Probleme macht, oder wie seht ihr das?
So oder so bin ich weiter interessiert, die Spannungsquelle zu tauschen
Habe nun ein wenig die üblichen Verkaufsportale studiert und mich auf diesen hier eingeschossen. Seenruy wurde schon des öfteren im Forum genannt, ich vertraue da mal meinen Bastler-Vorgängern. Der hier hätte jetzt sogar 40Ah samt 50A Bluetooth BMS.
AC wäre Nr 5, DC der Anderson Stecker. 87,6V Ladespannung, ergo 24S. 5A LG ist auch dabei, eventuell schaffe ich mir im Falle eines Kaufes gleich ein "schlaueres" an.
https://de.aliexpress.com/item/10050050 ... nav-review
Werde die Tage mal prüfen, ob und wie ich ihn sauber ins Helmfach oder darunter eingebaut bekommen könnte.
Falls der zu groß ist, werde ich womöglich auf den 30ah vom selben Shop zurückgreifen:
https://de.aliexpress.com/item/10050067 ... #nav-store
danke für die tolle Montageanleitung lieber Fasemann!
Gestern habe ich tatsächlich die erste "kleinde Runde (2x5km) gedreht

Am Ende der Strecke hatte ich eine leichte Steigung (etwa 300m), natürlich mit Volllast genommen.
"Oben" angekommen war komischerweise nicht mehr viel Saft vorhanden, ging auch deutlich weniger flott voran. Das werde ich mal beobachten müssen....Vor allem, wenn ich versuchen möchte meine 2x10km zeitnah abspulen möchte.
Was ich auch beobachtet habe ist, dass der Tacho nicht wirklich korrekt funktioniert, Beschleunigung und Verzögerung zeigt er sehr verlangsamt an, vor allem beim Abbremsen an der Ampel braucht er lange bis er wieder bei der 0 steht. Habe schon im Forum gelesen, dass hier oft die Tachowelle Probleme macht, oder wie seht ihr das?
So oder so bin ich weiter interessiert, die Spannungsquelle zu tauschen

Habe nun ein wenig die üblichen Verkaufsportale studiert und mich auf diesen hier eingeschossen. Seenruy wurde schon des öfteren im Forum genannt, ich vertraue da mal meinen Bastler-Vorgängern. Der hier hätte jetzt sogar 40Ah samt 50A Bluetooth BMS.
AC wäre Nr 5, DC der Anderson Stecker. 87,6V Ladespannung, ergo 24S. 5A LG ist auch dabei, eventuell schaffe ich mir im Falle eines Kaufes gleich ein "schlaueres" an.
https://de.aliexpress.com/item/10050050 ... nav-review
Werde die Tage mal prüfen, ob und wie ich ihn sauber ins Helmfach oder darunter eingebaut bekommen könnte.
Falls der zu groß ist, werde ich womöglich auf den 30ah vom selben Shop zurückgreifen:
https://de.aliexpress.com/item/10050067 ... #nav-store
- conny-r
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Re: Umbau eGrace von AGM auf Lithiumakku
Scheint mir ei teurer Laden zu sein.
https://de.aliexpress.com/item/10050050 ... nav-review
Werde die Tage mal prüfen, ob und wie ich ihn sauber ins Helmfach oder darunter eingebaut bekommen könnte.
---------------------------------
Habe den gleichen Akku zB von Rushmor für 144 EUR gekauft bringt sogar 106 Ah !
. Habe diesen in meinem SL verbaut
.
https://de.aliexpress.com/item/10050050 ... nav-review
Werde die Tage mal prüfen, ob und wie ich ihn sauber ins Helmfach oder darunter eingebaut bekommen könnte.
---------------------------------
Habe den gleichen Akku zB von Rushmor für 144 EUR gekauft bringt sogar 106 Ah !
. Habe diesen in meinem SL verbaut

.
Gruß Conny
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Re: Umbau eGrace von AGM auf Lithiumakku
Hi Conny, nicht schlecht.
Habe die eGrace als 72V, bräuchte dann also 6 von deinem Link
Habe die eGrace als 72V, bräuchte dann also 6 von deinem Link

- didithekid
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Re: Umbau eGrace von AGM auf Lithiumakku
Hallo,
bei den meisten 12,8 Volt-Block-Akkus mit BMS für eben diese Spannung steht im Kleingedruckten drin, wie viele davon gefahrlos in Serie verschaltet werden dürfen. Oft steht da drei oder vier Stück, also: 38,4 Volt bz. 51,2 Volt Nennspannung maximal. Da geht es um die Fähigkeit bei vollem Stromfluss und mit z. B. induktiver Last die Notabschaltung so zu überstehen, dass der Akku nachher noch funktioniert. Man kann natürlich auch vermeiden, dass eine 6er-Kette solcher Akkus jemals in die Notabschaltung gerät.
Viele Grüße
Didi
bei den meisten 12,8 Volt-Block-Akkus mit BMS für eben diese Spannung steht im Kleingedruckten drin, wie viele davon gefahrlos in Serie verschaltet werden dürfen. Oft steht da drei oder vier Stück, also: 38,4 Volt bz. 51,2 Volt Nennspannung maximal. Da geht es um die Fähigkeit bei vollem Stromfluss und mit z. B. induktiver Last die Notabschaltung so zu überstehen, dass der Akku nachher noch funktioniert. Man kann natürlich auch vermeiden, dass eine 6er-Kette solcher Akkus jemals in die Notabschaltung gerät.
Viele Grüße
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Zuletzt geändert von didithekid am Fr 7. Mär 2025, 22:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Umbau eGrace von AGM auf Lithiumakku
Danke Didi für die Erläuterung.
Eine Reihenschaltung käme ohnehin aus Preisgründen nicht in Frage.
Eine Reihenschaltung käme ohnehin aus Preisgründen nicht in Frage.
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