Fahrzeug für 50km Pendlerdistanz

Wenn ihr euch unschlüssig seid, welcher Roller zu euren Bedürfnissen am besten passt.
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guewer
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Re: Fahrzeug für 50km Pendlerdistanz

Beitrag von guewer »

m04 hat geschrieben:
Fr 13. Jun 2025, 20:10
Weil eins fällt mir schon auch auf: wenn ich nach den o.g. Modellen suche, finde ich von den jeweiligen Herstellern eine wirklich beeindruckende Vielfalt von Fahrzeugen. Aber halt auch alle made in China. Finde ich aus qualitativer Sicht gar nicht mal nachteilig.
Die Chinesen haben auch erst in den letzten 2 bis 3 Jahren die Qualitätskurve gekriegt. Wobei sie immer noch nicht ganz so gut sind wie die Japaner (oder Europäer, sofern noch existent).

Davor waren vor allem die Billig-Elektroroller durchweg nur von minderwertiger Produktionsqualität. Und eigentlich konnte man sie oft bei einem schwereren Elektro- oder Elektronikdefekt schon abschreiben. Auch die Rostvorsorge war oft miserabel.
Zuletzt geändert von guewer am Fr 13. Jun 2025, 21:21, insgesamt 1-mal geändert.
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guewer
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Re: Fahrzeug für 50km Pendlerdistanz

Beitrag von guewer »

m04 hat geschrieben:
Fr 13. Jun 2025, 20:10
Keineswegs! :mrgreen: Danke für Eure Vorschläge, finde ich alle sehr hilfreich!
Wahrscheinlich ist es tatsächlich so, dass das Auto die bessere Variante ist. Die funktioniert auch im Winter bei Schnee und Eis zuverlässig.
In jedem Fall! Die 100 Kilometer Arbeitsweg täglich würde ich auch weiterhin mit dem Pkw zurücklegen.

Wo ein Elektroroller trotzdem Sinn macht? - Für Einkaufsfahrten und die Freizeitgestaltung (Schwimmbadbesuch, Kino, etc.) im Umkreis von sagen wir 25 km, also maximal 50 km Gesamtwegstrecke (nicht täglich). Sowie Just-for-Fun-Touren, um die nähere Umgebung etwas zu erkunden.

Insofern rate ich dir auch zum Kauf eines E-Rollers, weil er praktisch und billig im Unterhalt ist, und das Fahren damit ganz einfach großen Spass macht.

Ab und zu könntest du ja auch damit zur Arbeit fahren. Im Notfall, wenn dein Auto z.B. gerade in der Werkstatt ist, oder ein Famlilienangehöriger es dringend benötigt.
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Motek
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Re: Fahrzeug für 50km Pendlerdistanz

Beitrag von Motek »

guewer hat geschrieben:
Fr 13. Jun 2025, 00:30
Gang ehrlich. Ganz, ganz ehrlich: 100 km jeden Tag mit einem motorisierten Zweirad zu fahren, noch dazu teilweise auf Autobahnen, wäre mir einfach zu gefährlich.

Man darf einfach den Fakt nicht ausblenden, dass man mit einem Motorrad ein 20-fach höheres Sterberisiko und immer noch ein 5-fach höheres Verletzungsrisiko je zurückgelegtem Kilometer damit in Kauf nimmt. Und das ist durch nichts wegzudiskutieren.

Für Kurzstrecken bis 20 km (einfach) ist das Risiko in meinen Augen gerade noch so kalkulierbar, aber nicht für alles was darüber hinaus geht. Da kann man dann fast darauf warten (auch wenn 's vielleicht einige Jahre gutgehen mag), bis einem ein mehr oder weniger schwerer Unfall ereilt.
Dazu vll einschränkend: laut meinem Freundlichen passieren die meisten Motorradunfälle auf dem Weg zum Bäcker, also auf den ersten 3km. Die Aussage passt zu Artikeln über Unfallwahrscheinlichkeiten, die abgesehen von Geschwindigkeitsübertretungen vor allem Vorfahrtsfehler als Unfallursache ausmachen- die Gefahr ist also da pro km größer, wo es viele Kreuzungen gibt. Also in der Stadt, Thema "auf dem Weg zum Bäcker".

Klar ist: wenn man keine Metallkiste um sich rum hat, aber gegen eine solche Metallkiste fährt, ist die Chancenverteilung ungünstig. Und viele gefahrene Kilometer steigern natürlich die Wahrscheinlichkeit.

Ich bin mir des Risikos bewußt, fahre in Summe trotzdem 65km/Arbeitstag (bin Winterfahrer, allerdings im Flachland)- weil mir der Arbeitsweg dadurch statt Nerv-Belastung zur Erholung für den Kopf wird. Es ist immer die Frage, welche Schwerpunkte man sich setzt. Steht die Sicherheit vorne dran, hast du (guewer) Recht.

Zum Thema:
m04 hat geschrieben:
Do 12. Jun 2025, 07:55
Hallo zusammen,

Ich fahre als Berufspendler täglich 50km einfach zur Arbeit und frage mich aus verschiedenen Gründen, ob ich das nicht auch mit kleineren, energiesparenderen Verkehrsmitteln als einem viersitzigen (E-)Pkw schaffe, wenigstens anteilig.

Was ist denn das kleinste Fahrzeug, mit dem ein erwachsener 2 Meter großer Mann 50 km in vertretbarer Zeit pendeln kann? :)
Finanziell kommst du vermutlich auch nur auf einen grünen Zweig, wenn der Vergleich ein Verbrenner ist. Gegen ein (vorhandenes) E-Auto wird es schwierig. Die Frage steht und fällt mit der voraussichtlichen Lebensleistung des Motorrads/Rollers und des Autos in km. Wenn man hier begründete Annahmen hat, kann man den Kaufpreis auf die km runterbrechen. Dann die variablen Kosten drauf (Strom, Wartung). Wenn mein Jupiter morgen nach 25000km die Grätsche macht und einen Restwert null hätte, bin ich mit 32ct/km gefahren. Läuft er über 60000km werden es vll unter 20ct sein. CE04 und Wildfire und ähnliche 10000€+ Fahrzeuge müsste man dafür weit über 100000km fahren.

Mit deiner BMW-Affinität (bei der du bestimmte Qualitätslevels gewöhnt sein wirst) bleibt unter den Rollern vermutlich nur der CE04. Mein Jupiter spielt in der Verarbeitung nicht in dieser Liga, auch nicht in der Leistung (Beschleunigung), dafür auch nicht im Preis. Beim Jupiter solltest du eine Werkstatt bei der Hand haben und 2-3x im Jahr eine gute Wartung einplanen, dann macht er Spass. Und er kommt auch bei Minus 5 noch 120km weit (der mit dem 200er Akku, der GT300 sollte eher 170km schaffen).

Platzfrage: die großen Roller sind ausladend, der Jupiter braucht ähnlich viel Platz wie meine 1100er Tourer. Die Maße (Thema wohin in der Garage) kannst du sicher in den technischen Daten der Fahrzeuge finden. Allerdings solltest du probesitzen, um zu schauen, ob deine Beine eine bequeme Haltung bekommen, da kann dir das Netz nur begrenzt weiterhelfen.

Was mich sehr reizt: die Stille beim Fahren. Und als 2Radfahrer: man kommt in der Stadt an Engstellen einfach besser durch oder kann sich mal langmogeln. Außerdem parke ich außerhalb der Innenstädte immer genau da, wo ich hin will, ohne Parkplatzsuche.
Jupiter SL zum Pendeln
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nie wieder Kette :twisted:

Markus Sch.
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Re: Fahrzeug für 50km Pendlerdistanz

Beitrag von Markus Sch. »

Man fährt ja vorwiegend Motorrad oder Roller weil es Freude macht und nicht um zu sparen. Z.B. den frischen Morgen spüren und den Wald riechen. Das direkte Fahren an der frischen Luft. Die Unmittelbarkeit der Natureindrücke usw. Das muss man halt fühlen.

tsztsz
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Re: Fahrzeug für 50km Pendlerdistanz

Beitrag von tsztsz »

ein Faktor, der aber auch relevant ist: ja genau, Platz. (ist bei 50km Pendeldistanz und verfügbarr Ladeasäulenoption vermutlich nicht das relevanteste).

Mit dem PKW kommen kosten für einen Stellplatz in Großstädten dazu, das sind gerne mal 150-200 Euro im Monat (wenn neu angemietet), bei mir wären es sogar, wenn ich den PKW in die Arbeit nehmen wurde und dort stehen müsste, dort nochmal 90 Euro pro Monat. Ansonsten findet Mensch nur mit Glück eine Platz am Straßenrand. Das sind natürlich spezifische Bedingungen.

Außerdem die Zeitersparnis. Je nach Verkehrslag (und es kommt eben auch auch auf die Strecke an), bin ich mit dem 2Rad 30%-100% schneller.

Den öffentlichen Nahverkehr schlage ich in Kosten nicht, häufig in Geschwindigkeit, dafür aber in Bequemlichkeit und Flexibilität.

Bei 50Km Fahrtstecke (1 Way oder hin und zurück), bist Du aber schon an der Grenze. Ich denke du benötigst ein Fahrzeug mit 150 km Reichweite um "entspannt" es nutzen zu können. auch mal Puffer haben wenn eine Ladesäule ausfällt etc.

Ich will auch gerade mehr Reichweite und denke über eine Wildfire nach. Ggf. eine Can AM. ist aber beides eher bei 12-16 k.
Im Rollerbereich kann das gerade so gehen, aber auch da bruachst Du ein grosses Modell

Markus Sch.
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Re: Fahrzeug für 50km Pendlerdistanz

Beitrag von Markus Sch. »

tsztsz hat geschrieben:
Sa 14. Jun 2025, 08:35
Ich will auch gerade mehr Reichweite und denke über eine Wildfire nach. Ggf. eine Can AM. ist aber beides eher bei 12-16 k.
Im Rollerbereich kann das gerade so gehen, aber auch da bruachst Du ein grosses Modell
Man muss sehen das eine Strecke nur 50 Kilometer ist. Und auf der Arbeit wird sich ja wohl eine Steckdose zum Nachladen finden lassen. Man braucht auch nicht viel Strom. Bei einem L3e-A1 Roller kann man mit 5,5 bis 6,5 kWh Verbrauch auf 100 Kilometer rechnen wenn man überwiegend außerorts fährt.

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Re: Fahrzeug für 50km Pendlerdistanz

Beitrag von tsztsz »

tsztsz hat geschrieben:
Sa 14. Jun 2025, 08:35

Bei 50Km Fahrtstecke (1 Way oder hin und zurück), bist Du aber schon an der Grenze. Ich denke du benötigst ein Fahrzeug mit 150 km Reichweite um "entspannt" es nutzen zu können. auch mal Puffer haben wenn eine Ladesäule ausfällt etc.

Ja, und was ist, wenn man mal spontan direkt zurueck nach Hause muss, mal nur 2h arbeiten muss etc? Darum schrieb ich "entspannt" .

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guewer
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Re: Fahrzeug für 50km Pendlerdistanz

Beitrag von guewer »

tsztsz hat geschrieben:
Sa 14. Jun 2025, 08:35
Mit dem PKW kommen kosten für einen Stellplatz in Großstädten dazu, das sind gerne mal 150-200 Euro im Monat (wenn neu angemietet), bei mir wären es sogar, wenn ich den PKW in die Arbeit nehmen wurde und dort stehen müsste, dort nochmal 90 Euro pro Monat. Ansonsten findet Mensch nur mit Glück eine Platz am Straßenrand. Das sind natürlich spezifische Bedingungen.
Jemand der einen täglichen Arbeitsweg von 50 km hat fährt bestimmt nicht von einer Großstadt (wo der Standplatz viel Geld kostet) in die Provinz, sondern eher umgekehrt. Und auf dem Land ist Parkplatznot relativ unbekannt.

tsztsz hat geschrieben:
Sa 14. Jun 2025, 09:01
Ja, und was ist, wenn man mal spontan direkt zurueck nach Hause muss, mal nur 2h arbeiten muss etc? Darum schrieb ich "entspannt" .
Das wäre dann eher unwirtschaftlich: 2 Stunden fahren, um dann 2 Stunden arbeiten zu "dürfen". Da würde der Arbeitslohn bei einem Verbrenner-Kfz ja gerade einmal die Benzinkosten samt Verschleiss decken.
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Re: Fahrzeug für 50km Pendlerdistanz

Beitrag von tsztsz »

Ich habe nie behauptet dass seine Situation und meine übereinstimmen, du wirst die Distanzierungen in meiner Aussage gesehen haben. Und vielleicht pendelt die OriginalposterIn ja vom.land in die Stadt oder umgekehrt. Aber darum ging es in meinem Beitrag überhaupt nicht

Wegen 2h Arbeit:
Und zum zweiten: wer sagt denn, dass die Kontingenzen des Alltags immer wirtschaftlich sind? Es ist sinnvoll nicht für den Normalfall, sondern eben auch für Ausnahmefälle einen Puffer zu haben.

An manchen Tagen ist halt z.b. vor Ort nicht viel zu tun es gibt aber ein kurzes wichtiges Meeting. Dann wird Mensch ja nicht 6 weitere Stunden in der Arbeit rumsitzen wollen, nur weil der Roller grad laden muss

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Re: Fahrzeug für 50km Pendlerdistanz

Beitrag von guewer »

tsztsz hat geschrieben:
So 15. Jun 2025, 09:15
Ich habe nie behauptet dass seine Situation und meine übereinstimmen, du wirst die Distanzierungen in meiner Aussage gesehen haben.
Distanzierungen sind 's wohl eher nicht, sondern Diskrepanzen (?). :-D
Und vielleicht pendelt die OriginalposterIn ja vom.land in die Stadt oder umgekehrt. Aber darum ging es in meinem Beitrag überhaupt nicht
Doch, darum ging es. Du argumentiertest ja, dass ein Parkplatz in Großstädten extrem teuer wäre:
Mit dem PKW kommen kosten für einen Stellplatz in Großstädten dazu, das sind gerne mal 150-200 Euro im Monat (wenn neu angemietet)
4 von 5 Pendlern sind sogenanne "Einpendler". D.h. sie fahren von Land ins Ballungszentrum zum Arbeiten. Auspendler machen nur ca. 20 % aus. Der absolute Regelfall (wozu ich auch den TE rechne) fährt zum Arbeiten in einen großstädtischen Raum.
Wegen 2h Arbeit:
Und zum zweiten: wer sagt denn, dass die Kontingenzen des Alltags immer wirtschaftlich sind? Es ist sinnvoll nicht für den Normalfall, sondern eben auch für Ausnahmefälle einen Puffer zu haben.
"Kontingenzen"... da musste ich jetzt erst 'mal nachsehen, wer oder was das überhaupt ist. Es bedeutet "Erfordernisse" (warum nicht gleich auf Deutsch schreiben?).
Ich würde mir da von meinem Arbeitgeber die Fahrtkosten erstatten lassen, wenn er von mir so etwas verlangt.
An manchen Tagen ist halt z.b. vor Ort nicht viel zu tun es gibt aber ein kurzes wichtiges Meeting. Dann wird Mensch ja nicht 6 weitere Stunden in der Arbeit rumsitzen wollen, nur weil der Roller grad laden muss
Das wären dann die absoluten Ausnahmen. Kann man ignorieren.

Aber: "Alles wird gut!" .... Der TE hatte scheinbar ein Einsehen, da man von ihm nichts mehr hört, und fährt weiter mit seinem Elektroauto die 50 km zur Arbeit. - Also aus meiner Sicht die richtige Entscheidung getroffen.
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