Eigenstrom Controller Kreidler galaktica 2.0
- Joehannes
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Re: Eigenstrom Controller Kreidler galaktica 2.0
Ich habe es wohl schon geschrieben. Drehgriff tauschen. Ich kann Die einen schicken.
Re: Eigenstrom Controller Kreidler galaktica 2.0
Auf das Angebot komme ich gerne zurück, Joehannes.
Für einen kurzen Test müsste man doch das Hallgebersignal auch mit einer 1,5V Batterie simulieren können, oder? Diese zwischen Minus und Steuerleitung gesetzt, müsste der Controller doch ei "go" bekommen....
Für einen kurzen Test müsste man doch das Hallgebersignal auch mit einer 1,5V Batterie simulieren können, oder? Diese zwischen Minus und Steuerleitung gesetzt, müsste der Controller doch ei "go" bekommen....
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Re: Eigenstrom Controller Kreidler galaktica 2.0
Du hast zwei Kandidaten:
- den Gasgriff, hier sollte die 3. Leitung (nicht rot und nicht schwarz) eine Spannung aufweisen. Der Trick mit einer 1.5V bis 3V - Batterie kann aufschluß geben
- bei manchen Controllern arbeitet der Seitenständerschalter invertiert - von daher würde ich den unabhängig vom Gasgriff wieder in Betrieb nehmen. In einem Fall hatten wir mal einen Roller, bei dem Seitenständerschalter eine Leitung zum Gasgriff unterbricht (ich weiß aber nicht, ob es beim Kreidler auch so ist)
- den Gasgriff, hier sollte die 3. Leitung (nicht rot und nicht schwarz) eine Spannung aufweisen. Der Trick mit einer 1.5V bis 3V - Batterie kann aufschluß geben
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NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
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Re: Eigenstrom Controller Kreidler galaktica 2.0
Ja, ohne Schaltplan kann die Variante Seitenständerschalter mehrere Möglichkeiten haben. Vielleicht hilft ein Multimeter bei der Aufklärung.
Von wo kommt das Kabel und wo geht es hin? Trennt der Schalter oder hat er dann Verbindung. Beim TD690Z wurde nur Minus geschaltet.
Bei manchen Benzinern muss man den Seitenständerschalter überbrücken um das Signal zur CDI zu bekommen. Da passiert auch nix mehr
wenn nur der Stecker des Schalters locker oder entfernt ist.
Auch könnte der Controller 0V oder 5V vom trottle als Fehler erkennen. Evtl.Sicherheitsabschaltung.
Beim erider hatte ich den Fall "ohne Stecker zum Rücklicht" Da ging auch nix. Wer denkt sich denn sowas aus?
Von wo kommt das Kabel und wo geht es hin? Trennt der Schalter oder hat er dann Verbindung. Beim TD690Z wurde nur Minus geschaltet.
Bei manchen Benzinern muss man den Seitenständerschalter überbrücken um das Signal zur CDI zu bekommen. Da passiert auch nix mehr
wenn nur der Stecker des Schalters locker oder entfernt ist.

Auch könnte der Controller 0V oder 5V vom trottle als Fehler erkennen. Evtl.Sicherheitsabschaltung.
Beim erider hatte ich den Fall "ohne Stecker zum Rücklicht" Da ging auch nix. Wer denkt sich denn sowas aus?
Re: Eigenstrom Controller Kreidler galaktica 2.0
Es gibt neue Erkenntnisse:
1. habe festgestellt, dass der Schalter vom Seitenständer offen sein muss
2. Habe mal das Steuersignal vom Hallgeber mit einer 3V Batterie direkt Stecker zum Controller simuliert. Der Motor lief direkt an.
3. Mittels Durchgangsmessungen habe ich festgestellt, dass das Kabel vom Steuersignal am Hallgeber irgendwo unterbrochen war. Bin am BMS fündig geworden. Dort muss das Signal hindurch.
4. mein BMS hat eine "low-V" Abschaltung ausgelöst. Damit keine Weitergabe des Steuersignals vom Hallgeber an den Controller. Habe den Stecker am BMS testweise abgezogen und fahrzeugseitig überbrückt, woraufhin der Motor wieder anlief.
FRAGE: warum tut das BMS so?
Konnte vorher aus baulichen Gründen nicht an die Akkuzellen unter dem Heckgriff. Nach Demontage und messen auch der Zellen nun die Übleraschung: eine Zell 0V - durchgängig, also Kurzschluss.
Jetzt ist guter Rat teuer. Ich habe dazu unter der Forumsrubrik "Akku" ein neues Thema begonnen.
Hier nur zur Komplettierung:
eine Akkuzelle liefert keine Spannung, alle anderen 15 Zellen liefern je 3,3V. Das ganze Akkupack liefert ca. 50V. Ich habe festgestellt, das das BMS den Strom am "low-V"-Port unterbricht. Wenn man den "low-V"-Port des BMS trennt und fahrzeugseitig überbrückt, fährt der Roller, woraus ich schliesse, dass der Fahrzeug-Controller in Ordnung ist.
Bei einem heutigen Ladevorgang begann die Anzeige am Ladegerät bei 20%, entwickelt sich aber innerhalb von ca. 20 Minuten bis voll. Info: da das BMS mit 12V Versorgt wird, habe ich den defekten Spannungswandler für die Ladezeit durch eine 12V Batterie (Auto) ersetzt.
Dann ca. 1km zum Test gefahren. Dabei fiel die Batterieanzeige beim Beschleunigen und leichten Anstieg immer in den roten "L"-Bereich. Eine Messung danach im Stand unter Last (gegen die Bremse) direkt an den Polen des Akkupacks zeigte, dass die Spannung von ca. 50V auf 47..48V abfällt, sich bei Entlastung aber wieder sofort auf 50V erholt. Die Einzelmessung an einer intakten Zelle zeigt einen Spannungsabfall von 3,3V auf ca. 3V unter simulierter Last.
Meine Fragen sind jetzt folgende:
1. Kann der "low V"-Port vom BMS deshalb unterbrochen worden sein, weil die eine defekte Akkuzelle keine Spannung liefert? Wo doch alle anderen gut im Saft stehen. Oder ist die Gesamtladung so "low"?
2. sind ähnliche Fälle bekannt, wo eine Zelle defekt war und können die anderen Zellen davon in Mitleidenschaft gezogen worden sein, weil sich das Ladegerät oder BMS an der defekten Zelle orientiert? Muss ich eine Tiefentladung und damit das Ende des gesamten Akkupacks fürchten?
Bin sehr auf euren Rat gespannt.
1. habe festgestellt, dass der Schalter vom Seitenständer offen sein muss
2. Habe mal das Steuersignal vom Hallgeber mit einer 3V Batterie direkt Stecker zum Controller simuliert. Der Motor lief direkt an.
3. Mittels Durchgangsmessungen habe ich festgestellt, dass das Kabel vom Steuersignal am Hallgeber irgendwo unterbrochen war. Bin am BMS fündig geworden. Dort muss das Signal hindurch.
4. mein BMS hat eine "low-V" Abschaltung ausgelöst. Damit keine Weitergabe des Steuersignals vom Hallgeber an den Controller. Habe den Stecker am BMS testweise abgezogen und fahrzeugseitig überbrückt, woraufhin der Motor wieder anlief.
FRAGE: warum tut das BMS so?
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Hier nur zur Komplettierung:
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Bei einem heutigen Ladevorgang begann die Anzeige am Ladegerät bei 20%, entwickelt sich aber innerhalb von ca. 20 Minuten bis voll. Info: da das BMS mit 12V Versorgt wird, habe ich den defekten Spannungswandler für die Ladezeit durch eine 12V Batterie (Auto) ersetzt.
Dann ca. 1km zum Test gefahren. Dabei fiel die Batterieanzeige beim Beschleunigen und leichten Anstieg immer in den roten "L"-Bereich. Eine Messung danach im Stand unter Last (gegen die Bremse) direkt an den Polen des Akkupacks zeigte, dass die Spannung von ca. 50V auf 47..48V abfällt, sich bei Entlastung aber wieder sofort auf 50V erholt. Die Einzelmessung an einer intakten Zelle zeigt einen Spannungsabfall von 3,3V auf ca. 3V unter simulierter Last.
Meine Fragen sind jetzt folgende:
1. Kann der "low V"-Port vom BMS deshalb unterbrochen worden sein, weil die eine defekte Akkuzelle keine Spannung liefert? Wo doch alle anderen gut im Saft stehen. Oder ist die Gesamtladung so "low"?
2. sind ähnliche Fälle bekannt, wo eine Zelle defekt war und können die anderen Zellen davon in Mitleidenschaft gezogen worden sein, weil sich das Ladegerät oder BMS an der defekten Zelle orientiert? Muss ich eine Tiefentladung und damit das Ende des gesamten Akkupacks fürchten?
Bin sehr auf euren Rat gespannt.
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Re: Eigenstrom Controller Kreidler galaktica 2.0
Jetzt wird es wirklich SEHR unübersichtlich mit drei verschiedenen Threads auch noch in verschiedenen Rubriken, aber prinzipielle immer um selben Thema. Ich weiß, der Detailierungsgrad des Froums lädt zu dieser wilden Streuung ein, um ja 100%ig beim Thema zu bleiben, aber es wird jetzt totzdem schwierig...
Das Problem an der Sache ist jetzt: Wenn Du die defekte Zelle mit einer neuen ersetzt, kannst Du Dir nie sicher sein, ob sie nicht dasselbe Schicksal erleiden wird wie ihre Vorgängerin - wenn das BMS selbst schuld an der Tiefentladung war...
Haupt- Sinn und Zweck eines BMS sollte sein, sowohl das Überladen als auch die Tiefentladung einer einzelnen Zelle zu verhindern. Überladen wird durch Abschalten des Ladegeräts verhindert, und Tiefentladung (zumindest während des Fahrbetriebs) durch Controllerabschaltung. Zweiteres hat Dein BMS vorschriftsmäßig gemacht (zumindest das Fahrgriffsignal wurde abgewürgt), aber scheinbar ist die Zelle beim herumstehen entladen worden, vielleicht sogar vom BMS selbst, den sonst wären 0V nicht möglich. Natürlich wacht das Ladegeräut selbst darüber, dass die max. zulässige Gesamtspannung nicht überschritten wird, und der Controller wacht normalerweise auch darüber, dass die Mindest-Gesamtspannung nicht unterschritten wird.Ionenfänger hat geschrieben:1. Kann der "low V"-Port vom BMS deshalb unterbrochen worden sein, weil die eine defekte Akkuzelle keine Spannung liefert? Wo doch alle anderen gut im Saft stehen. Oder ist die Gesamtladung so "low"?
Solange das Ladegerät durch das BMS abgeschaltet wurde, sobald EINE Zelle die maximal zulässige Einzelspannung überschritten hat, dürften keine weitere Zellschäden entstanden sein. Wenn nicht, dann wären tatsächlich die guten Zellen ganz nett verkocht worden sein, bis die Gesamtspannung der nocht defekten Zellen den Abschaltwert des Ladegeräts überschritten hätte. Aber das halte ich für sehr unwahrscheinlich.2. sind ähnliche Fälle bekannt, wo eine Zelle defekt war und können die anderen Zellen davon in Mitleidenschaft gezogen worden sein, weil sich das Ladegerät oder BMS an der defekten Zelle orientiert? Muss ich eine Tiefentladung und damit das Ende des gesamten Akkupacks fürchten?
Das Problem an der Sache ist jetzt: Wenn Du die defekte Zelle mit einer neuen ersetzt, kannst Du Dir nie sicher sein, ob sie nicht dasselbe Schicksal erleiden wird wie ihre Vorgängerin - wenn das BMS selbst schuld an der Tiefentladung war...
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Re: Eigenstrom Controller Kreidler galaktica 2.0
Weitere Lade- und Fahrversuche würde ich lassen, das geht jetzt zu Lasten der verbliebenen Zellen. Der Akkupack muß repariert werden (Austausch und einbalancieren der Zelle) und das BMS überprüft und ggf. getauscht werden.
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Re: Eigenstrom Controller Kreidler galaktica 2.0
Hallo STW, kann ein Händler das BMS prüfen, gibt es eine Art Diagnosegerät dafür?
Hallo MEroller, würde das BMS überhaupt arbeiten, wenn es doch nicht von dem defekten 12V Spannungswandler versorgt wurde.
Kann jemand sicher sagen, dass das BMS überhaupt 12V benötigt. Es gibt einen Power-Stecker, der meiner Ansicht nach zum Spannungswandler führt.
Beste Grüße.
Hallo MEroller, würde das BMS überhaupt arbeiten, wenn es doch nicht von dem defekten 12V Spannungswandler versorgt wurde.
Kann jemand sicher sagen, dass das BMS überhaupt 12V benötigt. Es gibt einen Power-Stecker, der meiner Ansicht nach zum Spannungswandler führt.
Beste Grüße.
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Re: Eigenstrom Controller Kreidler galaktica 2.0
hi,
war hier in meiner verlinkten Doku zu BMS im Beitrag viewtopic.php?p=48191#p48191
nix davon zu finden?
war hier in meiner verlinkten Doku zu BMS im Beitrag viewtopic.php?p=48191#p48191
nix davon zu finden?
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Re: Eigenstrom Controller Kreidler galaktica 2.0
Habe gerade kurz über ZukunftERollers Link geschaut, und auf dem Diagramm dort ist ja viel mit drauf, aber definitiv kein 12V Versorgungsanschluss. Auch das Emsiso-BMS in meinem Thunder ist komplett zufrieden mit der gesamten Batteriespannung, an die es ja eh angeschlossen sein muss.Ionenfänger hat geschrieben:Hallo MEroller, würde das BMS überhaupt arbeiten, wenn es doch nicht von dem defekten 12V Spannungswandler versorgt wurde.
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