Revoluzzer 2.0 oder Forca Evoking 3.6

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Harry
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Re: Revoluzzer 2.0 oder Forca Evoking 3.6

Beitrag von Harry »

Bergiges Gelände und Rennübersetzung mit nur 1kW passt nicht zusammen.
Gruß Harry

Elektro-Kai
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Re: Revoluzzer 2.0 oder Forca Evoking 3.6

Beitrag von Elektro-Kai »

Vermutlich bist du mit nem Revoluzzer 45 am besten beraten - der fährt seine 45 km/h auch nach GPS und ist mit den großen Reifen komfortabler bzw. Geländegängiger als die anderen. Gerade der (aktuelle) Mach1 mit seinen Spielzeugrädchen ist da nicht so der Kracher. Der hat soweit ich weiß ca. 26cm Durchmesser und der Revoluzzer um die 40cm.
Nicht ohne Grund sieht man SUV und Geländewagen meist ehr mit ziemlich großen Reifen >17 Zoll und nicht mit 13 Zoll Rädern von nem Twingo oder so ;)

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Harry
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Re: Revoluzzer 2.0 oder Forca Evoking 3.6

Beitrag von Harry »

Elektro-Kai hat geschrieben:Vermutlich bist du mit nem Revoluzzer 45 am besten beraten...

Hi Hallo,

ganz klar bist du mit dem Revoluzzer45 am besten beraten und dazu noch den 30Ah Li-Ion-Akku, nur bist Du dann schon beim 3-fachen Preis. Wenn Geld eine untergeordnete Rolle spielt, nimm den Revoluzzer.

Ich hatte auch mal einen TP mit großen Rädern. Auf Waldwegen mit Matsch oder Sand und auf den Treidelpfaden am Kanal waren die schmalen Reifen um Klassen instabiler als mein damaliger BT-250 mit seinen kleinen aber breiten Reifen. Auch kann man sich auf unbefestigten Wegen gefahrlos richtig in die Kurve legen.
Wie Alfred schon erwähnte, kann man am Scheitel einer Bodenwelle mit den kleinen Reifen aufsetzen, aber das kam sehr selten vor. Die Vorteile von großen Rädern werden total überschätzt, nur der Geradeauslauf wird besser stabilisiert.
Gruß Harry

Hallo93

Re: Revoluzzer 2.0 oder Forca Evoking 3.6

Beitrag von Hallo93 »

Das Problem an Lithium Akkus ist, dass man die nicht im Winter fahren kann. Die haben Temperaturbeschränkungen, soviel ich weiß.

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MEroller
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Re: Revoluzzer 2.0 oder Forca Evoking 3.6

Beitrag von MEroller »

Laden bei unter 0°C Batterietemp. ist bei bestimmten Lithium-Chemien (z.B. LiFePO4) mit Einschränkungen verbunden, welche die meisten Ladegeräte nicht berücksichtigen, ansonsten droht dauerhafter Kapazitäts- und Leistungsverlust.

Tiefe Batterietemperaturen schwächen jedoch JEDE chemische Batterie, auch Blei, da der Innenwiderstand stark ansteigt und somit die Spannung bei gleichem Entladestrom mehr oder weniger massiv einbricht und die Freude am Fahren nimmt sowie die nutzbare Kapazität (und somit Reichweite) stark einschränkt.
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Hallo93

Re: Revoluzzer 2.0 oder Forca Evoking 3.6

Beitrag von Hallo93 »

Beim Laden steht er eher wärmer. Ich meine nur beim Fahren im Winter.

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Ganter Ingo™
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Re: Revoluzzer 2.0 oder Forca Evoking 3.6

Beitrag von Ganter Ingo™ »

Ich bin nun die letzten Tage die erste Wintersaison mit dem Lithiumakku gefahren. Keine Probleme. Lediglich ein bisschen weniger Geschwindigkeit (2 - 5 km/h) als im Sommer. Aber bei der Gefahr von glatten Fahrbahnen sollte es ohnehin oberstes Gebot sein, langsam und angemessen zu fahren.

Das Li-Akkuset fühlt sich wohl bei den Minusgraden. Lediglich aufladen sollte man jetzt nur in Räumen mit ca. 10 bis 30 Plusgraden.

Meine Bleier habe ich quasi ausgemustert und lade diese alle zwei Monate in der Wohnung nach.

Der Kauf des Li-Akkusets war eine sehr gute Wahl.
Gruß vom Ganter Ingo™ - Ingo Gänsfuß
Revoluzzer Plus 2.0 PLUS - Baujahr 2017 - 45 km/h - Akku Lithium 30 Ah
Akku Lithium 20 Ah

Hallo93

Re: Revoluzzer 2.0 oder Forca Evoking 3.6

Beitrag von Hallo93 »

Gibt es da Unterschiede bei Lithium Akkus? Außer die Ladekapazität.

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