VRone; Evaluation, Testfahrt, Kauf
- ursusmajor
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VRone; Evaluation, Testfahrt, Kauf
Liebe Freunde der elektrischen Zweirad-Mobilität
Als gebürtiger Emmentaler lebe und arbeite ich in der Gegend des löchrigen Schweizer- Käses, wie es Forums- Mitglied MEroller bezogen auf die Provenienz des VRone immer wieder gerne erwähnt. Obwohl dessen Fabrikation im vor just 40 Jahren gegründeten Kanton Jura in der Nähe dessen Hauptstadt Délemont statt findet, die sich aber eine halbe Schweiz weit entfernt von der Lochkäse-Fabrikation befindet.
Seit einem guten halben Jahr bewege ich mich – meist aus Freude am Spass – mit einem Stehroller durch das Emmental. Meist auf den vielen Waldwegen. Deshalb mein momentaner Avatar. Gilt ein Segway hier im Forum auch als elektrisches Zweirad, obwohl sich seine beiden Räder neben- und nicht hintereinander befinden? Anyway; ich bin guten Willens, den Avatar künftig mit einem Abbild meines angeplanten VRone zu aktualisieren; sobald er in meiner Garage steht. Als Emmentaler verfüge ich übrigens über die entsprechende Schwingerfigur mit knapp 1,9 Meter und gut 140kg. Das wird wohl von den Löchern im Käse herrühren.
Durch den Segway auf den elektrischen Mobilitäts- Geschmack gekommen, interessiere ich mich seit ein paar Wochen intensiv für das Anschaffen eines E- Rollers. VRone kannte ich bisher nicht und bin nur mit Zufall auf dieses Produkt gestossen (ADAC- Test). Traurig, dass eine renommierte Gesellschaft aus Deutschen Landen auf dieses Eidgenössische Produkt aufmerksam machen muss. Mich fasziniert aus eigennützigen Gründen die sehr hohe Sattellast und natürlich, dass die VRone eine Stunde motorisierten Weges von meinem Wohnort entfernt fabriziert werden. Nach Aussage von VR- Bikes mit 50% Schweizerischem Arbeitsanteil. Zudem steht mit Von Roll Infratec ein für Schweizer Verhältnisse sehr grosser Mischkonzern dahinter. Deshalb wurde wohl eine der vielen Giessereihallen im jurassischen Choindez für die Fertigung der VR- Bikes umfunktioniert. Diese und noch weitere – leider wenige - Angaben findet man durch intensives Suchen im WWW. Erschwerend kommt dazu, dass man beim Googeln meist auf das Produkt ZEISS VR one stösst. Die Webseite von VR- Bikes finde ich eher dürftig. Viele Fragen für eine ernsthafte Evaluation bleiben offen. Vielleicht mit System? Schliesslich zeigt eine Karte um die fünfzig Händler, die man für intensivere Fragen und eine Testfahrt kontaktieren kann (soll?). Sogar im süddeutschen Raum (VS). Nur: Als ich den an meinem Wohnort am nächsten liegende VR-Bikes- Händler angefragt habe, musste ich ihm zuerst erklären was ein VRone ist. Ein zweiter in der Gegenrichtung liegende war nicht mehr existent oder zumindest nicht erreichbar. Nicht gerade vertrauenserweckend.
Mit meiner Suche im WWW landete ich bei diesem Forum. Hier kam ich zuerst als „Gast“ zu weiteren Infos über den VRone. Leider sind viele Infos bereits veraltet, da sich der VRone in den letzten vier Jahren stark verändert und offensichtlich auch in Details verbessert hat.
Meine Evaluationsfragen zum VRone, die ich einem kompetenten Kontakt von VR- Bikes stellen möchte:
- Bürsten oder BL- Motor. 2012 war es ein Bürstenmotor und ab 2016 könnte es ein verbauter BL sein
- Besteht eine Rekuperation?
- Wo werden Garantie-, Service- und Reparaturarbeiten durchgeführt? Das Wechseln von Bremsbelägen, Zahnriemen und Lager kann sicher jeder Motorradmechaniker durchführen. Wenn es aber ans Elektrische geht?
- Offenbar besteht die Möglichkeit, die Batterie, die den halben Kaufpreis ausmacht, zu mieten. Wer trägt bei einer Miete das Risiko eines Batterieschadens nach Ablauf der sehr kurzen Garantie?
- Wie sieht es bei künftigen Updates der Software aus? Kostenpflichtig?
Dann die „normalen“ Fragen über Preise, Lieferzeiten, Farben und evtl. vorhandene Vorführmodellen.
Nun konnte ich für morgen Mittwoch, den 4. Mai 2016 um 11 Uhr über den auf der Webseite von http://www.vrone.ch erwähnten Kundendienst in Zug einen Termin im Werk in Choindez absprechen. Eine Testfahrt verbunden mit einer Betriebsbesichtigung und anschliessenden Verkaufsgesprächen.
Ich hoffe, dass ich dann in diesem Forum Aktuelles zum VRone beitragen kann.
Gruss
Urs
Als gebürtiger Emmentaler lebe und arbeite ich in der Gegend des löchrigen Schweizer- Käses, wie es Forums- Mitglied MEroller bezogen auf die Provenienz des VRone immer wieder gerne erwähnt. Obwohl dessen Fabrikation im vor just 40 Jahren gegründeten Kanton Jura in der Nähe dessen Hauptstadt Délemont statt findet, die sich aber eine halbe Schweiz weit entfernt von der Lochkäse-Fabrikation befindet.
Seit einem guten halben Jahr bewege ich mich – meist aus Freude am Spass – mit einem Stehroller durch das Emmental. Meist auf den vielen Waldwegen. Deshalb mein momentaner Avatar. Gilt ein Segway hier im Forum auch als elektrisches Zweirad, obwohl sich seine beiden Räder neben- und nicht hintereinander befinden? Anyway; ich bin guten Willens, den Avatar künftig mit einem Abbild meines angeplanten VRone zu aktualisieren; sobald er in meiner Garage steht. Als Emmentaler verfüge ich übrigens über die entsprechende Schwingerfigur mit knapp 1,9 Meter und gut 140kg. Das wird wohl von den Löchern im Käse herrühren.
Durch den Segway auf den elektrischen Mobilitäts- Geschmack gekommen, interessiere ich mich seit ein paar Wochen intensiv für das Anschaffen eines E- Rollers. VRone kannte ich bisher nicht und bin nur mit Zufall auf dieses Produkt gestossen (ADAC- Test). Traurig, dass eine renommierte Gesellschaft aus Deutschen Landen auf dieses Eidgenössische Produkt aufmerksam machen muss. Mich fasziniert aus eigennützigen Gründen die sehr hohe Sattellast und natürlich, dass die VRone eine Stunde motorisierten Weges von meinem Wohnort entfernt fabriziert werden. Nach Aussage von VR- Bikes mit 50% Schweizerischem Arbeitsanteil. Zudem steht mit Von Roll Infratec ein für Schweizer Verhältnisse sehr grosser Mischkonzern dahinter. Deshalb wurde wohl eine der vielen Giessereihallen im jurassischen Choindez für die Fertigung der VR- Bikes umfunktioniert. Diese und noch weitere – leider wenige - Angaben findet man durch intensives Suchen im WWW. Erschwerend kommt dazu, dass man beim Googeln meist auf das Produkt ZEISS VR one stösst. Die Webseite von VR- Bikes finde ich eher dürftig. Viele Fragen für eine ernsthafte Evaluation bleiben offen. Vielleicht mit System? Schliesslich zeigt eine Karte um die fünfzig Händler, die man für intensivere Fragen und eine Testfahrt kontaktieren kann (soll?). Sogar im süddeutschen Raum (VS). Nur: Als ich den an meinem Wohnort am nächsten liegende VR-Bikes- Händler angefragt habe, musste ich ihm zuerst erklären was ein VRone ist. Ein zweiter in der Gegenrichtung liegende war nicht mehr existent oder zumindest nicht erreichbar. Nicht gerade vertrauenserweckend.
Mit meiner Suche im WWW landete ich bei diesem Forum. Hier kam ich zuerst als „Gast“ zu weiteren Infos über den VRone. Leider sind viele Infos bereits veraltet, da sich der VRone in den letzten vier Jahren stark verändert und offensichtlich auch in Details verbessert hat.
Meine Evaluationsfragen zum VRone, die ich einem kompetenten Kontakt von VR- Bikes stellen möchte:
- Bürsten oder BL- Motor. 2012 war es ein Bürstenmotor und ab 2016 könnte es ein verbauter BL sein
- Besteht eine Rekuperation?
- Wo werden Garantie-, Service- und Reparaturarbeiten durchgeführt? Das Wechseln von Bremsbelägen, Zahnriemen und Lager kann sicher jeder Motorradmechaniker durchführen. Wenn es aber ans Elektrische geht?
- Offenbar besteht die Möglichkeit, die Batterie, die den halben Kaufpreis ausmacht, zu mieten. Wer trägt bei einer Miete das Risiko eines Batterieschadens nach Ablauf der sehr kurzen Garantie?
- Wie sieht es bei künftigen Updates der Software aus? Kostenpflichtig?
Dann die „normalen“ Fragen über Preise, Lieferzeiten, Farben und evtl. vorhandene Vorführmodellen.
Nun konnte ich für morgen Mittwoch, den 4. Mai 2016 um 11 Uhr über den auf der Webseite von http://www.vrone.ch erwähnten Kundendienst in Zug einen Termin im Werk in Choindez absprechen. Eine Testfahrt verbunden mit einer Betriebsbesichtigung und anschliessenden Verkaufsgesprächen.
Ich hoffe, dass ich dann in diesem Forum Aktuelles zum VRone beitragen kann.
Gruss
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- MEroller
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Re: VRone; Evaluation, Testfahrt, Kauf
Willkommen Urs! Und auch noch aus dem schönen Emmental
Ich bin doch sehr gespannt auf Deinen Bericht aus der "heiligen Halle" in Choindez! Eines kann ich Dir aber gleich verraten: vR Bikes sind bis in die tiefsten Tiefen Ihres Seins von der überragenden Qualität ihrer Produkte überzeugt - andere sagen dazu "beratungsresistent" Andererseits ist der vR one schon vor der Quantya-Übernahme durch vonRoll entstanden und von daher ein bisschen ein Stiefkind...
Inzwischen hat er (endlich) einen bürstenlosen Motor, vermutlich auch den 5kW GoldenMotor wie in meinem nachgerüstet wurde, und als Controller einen Sevcon. Ich weiß aber nicht welche Größe. Rekuperation düfte er jetzt haben.
Die anderen Fragen kann ich leider nicht beantworten. Aber mit 140kg Zuladung dürfte das bei nur 100kg Zuladung noch brettharte Fahrwerk durchaus akzeptablere Ergebnisse liefern. Mit Sohnemann hinten drauf und somit in Richtung 155kg Zuladung war auch meiner schon ganz passabel.
Das 50W DC-DC-Wandler-Spielzeug und das absolut unterirdische Abblendlicht (wahrscheinlich besteht da eine gewisse Verknüpfung...) lege ich ich Dir auch ganz doll ans Herz, offen anzusprechen morgen! Außer Du fährst nie nachts durchs stockfinstere Emmental...
Ich bin doch sehr gespannt auf Deinen Bericht aus der "heiligen Halle" in Choindez! Eines kann ich Dir aber gleich verraten: vR Bikes sind bis in die tiefsten Tiefen Ihres Seins von der überragenden Qualität ihrer Produkte überzeugt - andere sagen dazu "beratungsresistent" Andererseits ist der vR one schon vor der Quantya-Übernahme durch vonRoll entstanden und von daher ein bisschen ein Stiefkind...
Inzwischen hat er (endlich) einen bürstenlosen Motor, vermutlich auch den 5kW GoldenMotor wie in meinem nachgerüstet wurde, und als Controller einen Sevcon. Ich weiß aber nicht welche Größe. Rekuperation düfte er jetzt haben.
Die anderen Fragen kann ich leider nicht beantworten. Aber mit 140kg Zuladung dürfte das bei nur 100kg Zuladung noch brettharte Fahrwerk durchaus akzeptablere Ergebnisse liefern. Mit Sohnemann hinten drauf und somit in Richtung 155kg Zuladung war auch meiner schon ganz passabel.
Das 50W DC-DC-Wandler-Spielzeug und das absolut unterirdische Abblendlicht (wahrscheinlich besteht da eine gewisse Verknüpfung...) lege ich ich Dir auch ganz doll ans Herz, offen anzusprechen morgen! Außer Du fährst nie nachts durchs stockfinstere Emmental...
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- ursusmajor
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Re: VRone; Evaluation, Testfahrt, Kauf
Vielen Dank für Dein freundliches Willkommen und die ersten Antworten auf meine Fragen Matthias (?)
Morgen werde ich sicher wieder etwas mehr wissen und auch endgültig entscheiden können, ob mein Segway ein elektrisches Brüderlein bekommen wird. Selber bin ich noch ein Grünschnabel bei der elektrischen Mobilität und erhoffe mir hier im Forum Unterstützung für meine diesbezügliche Reifung.
Lieber Gruss aus dem Emmental.
Urs
Morgen werde ich sicher wieder etwas mehr wissen und auch endgültig entscheiden können, ob mein Segway ein elektrisches Brüderlein bekommen wird. Selber bin ich noch ein Grünschnabel bei der elektrischen Mobilität und erhoffe mir hier im Forum Unterstützung für meine diesbezügliche Reifung.
Lieber Gruss aus dem Emmental.
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Re: VRone; Evaluation, Testfahrt, Kauf
Reifung - ja, das passt auch gut zum Emmental
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- ursusmajor
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Re: VRone; Evaluation, Testfahrt, Kauf
Guten Morgen Alfred
Nein nicht Handy; mit einem Tablet habe ich meinen letzten Post geschrieben. Das verfügt aber auch über die nicht immer praktische Rechtschreibekorrektur. Gemeint habe ich aber tatsächlich die hoffentlich einsetzende geistige Reifung bezüglich Wissens über die elektrische Zweirad- Mobilität mit Hilfe dieses Forums. MEroller bezog diese Aussage sicher auf die Reifung des löchrigen Emmentaler Käses
Aber trotzdem vielen Dank für Deinen reifentechnischen Input. In einer guten halben Stunde starte ich nach Choindez und weiss dann sicher, welche Reifen VR- Bikes aufzieht. Und hoffentlich auch etliches mehr über diesen helvetischen Roller.
Über diesen Besuch werde ich hier rapportieren.
Bis später
Urs
Nein nicht Handy; mit einem Tablet habe ich meinen letzten Post geschrieben. Das verfügt aber auch über die nicht immer praktische Rechtschreibekorrektur. Gemeint habe ich aber tatsächlich die hoffentlich einsetzende geistige Reifung bezüglich Wissens über die elektrische Zweirad- Mobilität mit Hilfe dieses Forums. MEroller bezog diese Aussage sicher auf die Reifung des löchrigen Emmentaler Käses
Aber trotzdem vielen Dank für Deinen reifentechnischen Input. In einer guten halben Stunde starte ich nach Choindez und weiss dann sicher, welche Reifen VR- Bikes aufzieht. Und hoffentlich auch etliches mehr über diesen helvetischen Roller.
Über diesen Besuch werde ich hier rapportieren.
Bis später
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Re: VRone; Evaluation, Testfahrt, Kauf
Bislang hat vR einen Heidenau semi-slick serienmäßig montiert - auf Trockenheit gut, auf Nässe so gut wie ohne Straßenhaftung. Ist bei mir nicht mehr drauf - viel zu gefährlich! Viel Spaß und Erleuchtung wünsche ich!
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Re: VRone; Evaluation, Testfahrt, Kauf
Danke für Euer Engagement, um mir die Erleuchtung im elektrischen Zweiradfahren zu bringen.
Nun zu meiner versprochenen Rapportierung meines heutigen Besuches bei VR-Bikes in Choindez.
Aus den eingeplanten 60 Minuten sind es derer 150 geworden. Der Verkaufsleiter Herr Erich C. hat mich herzlich empfangen und rasch durfte ich bemerken, dass eine grosse Offenheit bei dieser Firma herrscht. Bei VRbikes handelt es sich um ein Start-up-Unternehen mit einer Truppe von einem Dutzend motivierter Mitarbeiter, die sich um Verkauf, Konstruktion, Beschaffung und Montage der VR-Bikes kümmern. Administration wie Personalbüro und Buchhaltung werden von der Mutterfirma Von Roll Infratec übernommen, die wiederum ein Unternehmen der Von Roll Holdin AG darstellt.
Von der anfänglichen VR-Bikes- Crew von 2012 ist heute noch ein einziger Mann übrig geblieben. Auch der Geschäftsleiter hat zwischenzeitlich gewechselt und es fand generell eine starke Verjüngung der Crew statt. Die anfängliche Idee, Verkauf und Service über Partnerfirmen (Motorradhändler) zu betrieben ist - für die Schweiz! - fallen gelassen worden. Heute findet der Verkauf ausschliesslich über Choindez statt. Normale Servicearbeiten wie zum Beispiel Reifen-, Bremsbeläge und Zahnriemenwechsel können bei einem dem Kunden vertrauenswürdigen Motorradmechaniker erledigt werden. Geht es ans Elektrische muss man in Choindez telefonisch oder per Email einen Servicemann ordern, der dann nach Terminabsprache mit seinem Kastenwagen vollgestopft mit Werkzeugen und Ersatzteilen den Kunden bzw. sein VR-Bike besucht und Service/Reparatur an Ort und Stelle erledigt oder schlimmstenfalls den defekten E-Töff mitnimmt und repariert wieder zurück bringt. Theoretisch tönt alles sehr gut und inwieweit dies funktionieren und wie teuer das Ganze kommen wird... ?
Nachdem mir Herr C. die Firma sowie neben dem Geschäftsleiter Herr R. auch den mobilen Servicmann (Namen weiss ich nicht mehr; war was Französisches) vorgestellt hatte, besprachen wir bei einem gemeinsamen Kaffee den Hauptdarsteller des Besuches. Genauer waren es sogar zwei. Der Ur- VRone wird etwas aktualisiert (Neue Batterie, neue Steuergeräte,) nachwievor produziert und hat heute die Bezeichnung VRone-e. Parallel dazu wird neu das Modell VRone-m produziert. Die wichtigsten Unterschiede sind Motor und Steuergerät. Der VRone-m hat nun anstelle des im VRone-e nachwievor verbauten Bürstenmotors mit 8,5kW beim einen bürstenlosen Motor mit 4kW eingebaut. Der VRone-m verfügt auch über eine Rekuperation, die beim VRone-e nachwievor fehlt.
Ich durfte nun beide Ausführungen Probefahren. Die bereits von mehreren VRone- Fahrern in diesem Forum und auch im ADAC-Test ewähnte ruppige Gasnahme beim VRone-e erwähnte mir Herr C. bereits vor der Probefahrt. Ich fand dies weiter nicht so schlimm. Vielleicht durch meine 140kg Fahrergewicht? Ich fuhr also los und war von der Beschleunigung überrascht. Beim ersten Kreisel machte sich die etwas ruppige Gassteuerung negativ bemerkbar. Ich fuhr eher wie ein Benziner mit nassen Zündkerzen hindurch. Danach ging es eine mehrere Kilometer lange Strecke bergauf. Mit Vollgas brachte ich etwa 52kmh hin. Da bemerkte ich, dass der rote Schalter rechts am Lenker (Leistungsschalter) auf "On" stand. Ich legte ihn auf "Off" und dann beschleunigte unser Gespann bis 74 kmh. Nach etwa 2km leuchtete die Batteriewarnlampe und die Leistung ging merklich zurück und landete bei gut 50kmh. Auch die Temperaturanzeige stieg über gut den halben Bereich. Oben beim Dorf angekommen umrundete ich den Dorfbrunnen und fuhr wieder zurück. Auf halbem Weg fuhr ich in eine Ausweichstelle, hielt an und fuhr wieder bergwärts an. Auch in der "langsamen" Stellung des Leistungsschalters fuhr der VRone zügig an. Zurück nach der Talfahrt, wo sich Bremsen und Fahrwerk für einen Roller entsprechend zeigten, störte beim Kreisel wiederum die ruppige Gasannahme. Bis auf diese ruppige Gasannahme konnte ich nichts Nachteiliges im Vergleich zur Vespa meiner Frau erkennen.
Die Testfahrt mit dem VRone-m zeigte sofort mit der sanften und gut anzusteuernde Gasanahme eine positive Variante. Merklich war aber auch die um 50% reduzierte Leistung.
Vor allem beim Anfahren am Berg macht mein ansehnliches Körpergewicht von 140kg den vorhandenen 4kW zu schaffen. Müsste meine Frau entscheiden, dann wäre die Wahl sicher auf den Vrone-m gefallen. Trotz der kleineren Leistung am Berg.
Der Kauf war für mich klar. Nur Bürste oder nicht Bürste, das ist hier die Frage benötigte etwas Zeit. Ich entschloss mich dann trotz der nicht ganz befriedigenden Gasannahme für die 8,5kW und damit den Vrone-e. Diesen in Schwarz-Silber. Die Batterien habe ich gemietet (Bei VR-Bikes spricht man nicht gerne von Leasing, da weder Anzahlungen noch Restwerte bestehen. Dies kostet 60 Franken pro Monat über fünf Jahre. Danach gibt es die Wahl zwischen weiter mieten oder eine neue kaufen. Die Risiken für Zellenausfälle trägt der Vermieter - also VR-bikes. Bei einer Unterschreitung der Batterieleistung von 80% einer Neubatterie (maximal eine Zelle defekt), wird diese ausgewechselt.
Leider hat der Batterielieferant Lieferschwierigkeiten und so muss ich mich auf eine Wartefrist von etwa einem Monat einstellen. mein Avatar mit dem Segway muss also noch etwas bleiben.
Der Bürstenmotor benötigt nach etwa 8000 Kilometer eine Sanierung mit Bürstenwechsel, Kollektorüberarbeitung, Lager usw. und ist etwas serviceintensiver als der BL- Motor. Aber die 8,5kW lassen darüber hinweg sehen.
Übrigens dient der erwähnte Leistungsschalter heute sowohl beim VRone-e wie beim VRone-m nur noch als Notschalter, wie bei den Verbrenner- Töffs. Steht dieser auf "OFF" ist es dasselbe wie "Zündung aus". Die Leistungsbegrenzung erfolgt aktuell alleine durch die Steuerung. Ab 72 Volt und tiefer regelt sich die Leistung auf die Hälfte zurück: Beim VRone-e 4,25 und beim VRone-m noch 2kW. Die Batterien sind heute bereits eine Weiterentwicklung gegenüber vor vier Jahren und die dritte Generation steht in der Testphase. Es handelt sich aktuell um dieselben Zellen wie beim Tesla: Panasonic 18650 mit 3,6Volt und 3000mAh. Während im Tesla rund 8000 (!!!) davon verbaut sind, bietet ein VRone lediglich derer 20 (72 Volt/60Ah).
So dass war es mal aufs Erste. Ich hoffe damit, das Wissen über den VRone etwas aktualisiert zu haben.
Dank der Offenheit von VR-Bikes durfte ich alles fotografieren und mit derer Erlaubnis hier posten.
Lieber Gruss
Urs
Nun zu meiner versprochenen Rapportierung meines heutigen Besuches bei VR-Bikes in Choindez.
Aus den eingeplanten 60 Minuten sind es derer 150 geworden. Der Verkaufsleiter Herr Erich C. hat mich herzlich empfangen und rasch durfte ich bemerken, dass eine grosse Offenheit bei dieser Firma herrscht. Bei VRbikes handelt es sich um ein Start-up-Unternehen mit einer Truppe von einem Dutzend motivierter Mitarbeiter, die sich um Verkauf, Konstruktion, Beschaffung und Montage der VR-Bikes kümmern. Administration wie Personalbüro und Buchhaltung werden von der Mutterfirma Von Roll Infratec übernommen, die wiederum ein Unternehmen der Von Roll Holdin AG darstellt.
Von der anfänglichen VR-Bikes- Crew von 2012 ist heute noch ein einziger Mann übrig geblieben. Auch der Geschäftsleiter hat zwischenzeitlich gewechselt und es fand generell eine starke Verjüngung der Crew statt. Die anfängliche Idee, Verkauf und Service über Partnerfirmen (Motorradhändler) zu betrieben ist - für die Schweiz! - fallen gelassen worden. Heute findet der Verkauf ausschliesslich über Choindez statt. Normale Servicearbeiten wie zum Beispiel Reifen-, Bremsbeläge und Zahnriemenwechsel können bei einem dem Kunden vertrauenswürdigen Motorradmechaniker erledigt werden. Geht es ans Elektrische muss man in Choindez telefonisch oder per Email einen Servicemann ordern, der dann nach Terminabsprache mit seinem Kastenwagen vollgestopft mit Werkzeugen und Ersatzteilen den Kunden bzw. sein VR-Bike besucht und Service/Reparatur an Ort und Stelle erledigt oder schlimmstenfalls den defekten E-Töff mitnimmt und repariert wieder zurück bringt. Theoretisch tönt alles sehr gut und inwieweit dies funktionieren und wie teuer das Ganze kommen wird... ?
Nachdem mir Herr C. die Firma sowie neben dem Geschäftsleiter Herr R. auch den mobilen Servicmann (Namen weiss ich nicht mehr; war was Französisches) vorgestellt hatte, besprachen wir bei einem gemeinsamen Kaffee den Hauptdarsteller des Besuches. Genauer waren es sogar zwei. Der Ur- VRone wird etwas aktualisiert (Neue Batterie, neue Steuergeräte,) nachwievor produziert und hat heute die Bezeichnung VRone-e. Parallel dazu wird neu das Modell VRone-m produziert. Die wichtigsten Unterschiede sind Motor und Steuergerät. Der VRone-m hat nun anstelle des im VRone-e nachwievor verbauten Bürstenmotors mit 8,5kW beim einen bürstenlosen Motor mit 4kW eingebaut. Der VRone-m verfügt auch über eine Rekuperation, die beim VRone-e nachwievor fehlt.
Ich durfte nun beide Ausführungen Probefahren. Die bereits von mehreren VRone- Fahrern in diesem Forum und auch im ADAC-Test ewähnte ruppige Gasnahme beim VRone-e erwähnte mir Herr C. bereits vor der Probefahrt. Ich fand dies weiter nicht so schlimm. Vielleicht durch meine 140kg Fahrergewicht? Ich fuhr also los und war von der Beschleunigung überrascht. Beim ersten Kreisel machte sich die etwas ruppige Gassteuerung negativ bemerkbar. Ich fuhr eher wie ein Benziner mit nassen Zündkerzen hindurch. Danach ging es eine mehrere Kilometer lange Strecke bergauf. Mit Vollgas brachte ich etwa 52kmh hin. Da bemerkte ich, dass der rote Schalter rechts am Lenker (Leistungsschalter) auf "On" stand. Ich legte ihn auf "Off" und dann beschleunigte unser Gespann bis 74 kmh. Nach etwa 2km leuchtete die Batteriewarnlampe und die Leistung ging merklich zurück und landete bei gut 50kmh. Auch die Temperaturanzeige stieg über gut den halben Bereich. Oben beim Dorf angekommen umrundete ich den Dorfbrunnen und fuhr wieder zurück. Auf halbem Weg fuhr ich in eine Ausweichstelle, hielt an und fuhr wieder bergwärts an. Auch in der "langsamen" Stellung des Leistungsschalters fuhr der VRone zügig an. Zurück nach der Talfahrt, wo sich Bremsen und Fahrwerk für einen Roller entsprechend zeigten, störte beim Kreisel wiederum die ruppige Gasannahme. Bis auf diese ruppige Gasannahme konnte ich nichts Nachteiliges im Vergleich zur Vespa meiner Frau erkennen.
Die Testfahrt mit dem VRone-m zeigte sofort mit der sanften und gut anzusteuernde Gasanahme eine positive Variante. Merklich war aber auch die um 50% reduzierte Leistung.
Vor allem beim Anfahren am Berg macht mein ansehnliches Körpergewicht von 140kg den vorhandenen 4kW zu schaffen. Müsste meine Frau entscheiden, dann wäre die Wahl sicher auf den Vrone-m gefallen. Trotz der kleineren Leistung am Berg.
Der Kauf war für mich klar. Nur Bürste oder nicht Bürste, das ist hier die Frage benötigte etwas Zeit. Ich entschloss mich dann trotz der nicht ganz befriedigenden Gasannahme für die 8,5kW und damit den Vrone-e. Diesen in Schwarz-Silber. Die Batterien habe ich gemietet (Bei VR-Bikes spricht man nicht gerne von Leasing, da weder Anzahlungen noch Restwerte bestehen. Dies kostet 60 Franken pro Monat über fünf Jahre. Danach gibt es die Wahl zwischen weiter mieten oder eine neue kaufen. Die Risiken für Zellenausfälle trägt der Vermieter - also VR-bikes. Bei einer Unterschreitung der Batterieleistung von 80% einer Neubatterie (maximal eine Zelle defekt), wird diese ausgewechselt.
Leider hat der Batterielieferant Lieferschwierigkeiten und so muss ich mich auf eine Wartefrist von etwa einem Monat einstellen. mein Avatar mit dem Segway muss also noch etwas bleiben.
Der Bürstenmotor benötigt nach etwa 8000 Kilometer eine Sanierung mit Bürstenwechsel, Kollektorüberarbeitung, Lager usw. und ist etwas serviceintensiver als der BL- Motor. Aber die 8,5kW lassen darüber hinweg sehen.
Übrigens dient der erwähnte Leistungsschalter heute sowohl beim VRone-e wie beim VRone-m nur noch als Notschalter, wie bei den Verbrenner- Töffs. Steht dieser auf "OFF" ist es dasselbe wie "Zündung aus". Die Leistungsbegrenzung erfolgt aktuell alleine durch die Steuerung. Ab 72 Volt und tiefer regelt sich die Leistung auf die Hälfte zurück: Beim VRone-e 4,25 und beim VRone-m noch 2kW. Die Batterien sind heute bereits eine Weiterentwicklung gegenüber vor vier Jahren und die dritte Generation steht in der Testphase. Es handelt sich aktuell um dieselben Zellen wie beim Tesla: Panasonic 18650 mit 3,6Volt und 3000mAh. Während im Tesla rund 8000 (!!!) davon verbaut sind, bietet ein VRone lediglich derer 20 (72 Volt/60Ah).
So dass war es mal aufs Erste. Ich hoffe damit, das Wissen über den VRone etwas aktualisiert zu haben.
Dank der Offenheit von VR-Bikes durfte ich alles fotografieren und mit derer Erlaubnis hier posten.
Lieber Gruss
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Re: VRone; Evaluation, Testfahrt, Kauf
Moin Urs,
Danke Dir für Deinen ausführlichen Bericht! Bringt für die entsprechenden Kandidaten sicher einiges an Erleuchtung.
Eine Bemerkung zu den Zellen: mit 20 Zellen à 3,6V 3Ah kommst Du nicht auf 72V 60Ah. Du brauchst 20 x 20 Zellen. Nun frage ich mich, was da im Tesla drin steckt: etwa 8000 x 20 Zellen, also 160000 Zellen?? Das wäre ja der helle Wahnsinn...
LG
Frank
Danke Dir für Deinen ausführlichen Bericht! Bringt für die entsprechenden Kandidaten sicher einiges an Erleuchtung.
Eine Bemerkung zu den Zellen: mit 20 Zellen à 3,6V 3Ah kommst Du nicht auf 72V 60Ah. Du brauchst 20 x 20 Zellen. Nun frage ich mich, was da im Tesla drin steckt: etwa 8000 x 20 Zellen, also 160000 Zellen?? Das wäre ja der helle Wahnsinn...
LG
Frank
Cemoto OS-310C, 3kW, Li-Ion 51,2V 60Ah, Akkus (1-4 Blei 48V 50Ah): 1.: 11 Mm, 2.: 5,3 Mm, 3.: 14,1 Mm, 4.: 11,6 Mm, 5. (Li-Ion): 10750km, 4,0 kWh/100km, (Langzeiterfahrung 1, 2 und 3)
geändert: Windschild, LED-Blinker und Licht, Heidenau K58 vorn + Conti Twist hinten, Eco-Schalter, Umbau auf Li-Ion 2/22
Nissan LEAF 30kWh
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geändert: Windschild, LED-Blinker und Licht, Heidenau K58 vorn + Conti Twist hinten, Eco-Schalter, Umbau auf Li-Ion 2/22
Nissan LEAF 30kWh
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Re: VRone; Evaluation, Testfahrt, Kauf
Danke Urs für den Bericht! Und ja, der Bürsten-Lynch überhitzt sehr schnell, wenn er gefordert wird, das wird Dich leider frustrieren, wenn Du auch öfters mal bergauf fahren willst bzw. musst.
Dass die nur 4kW aus dem eigentlichen 5kW Motor rausholen ist natürlich ein Trauerspiel, ist aber der vermutlichen 45er Drosslungen als L1e Fahrzeug geschuldet? Bei meinem Roller ist die Leistung weit weniger reduziert als beim alten Lynch, und die Höchstgeschwindigkeit um die 95km blieb sogar gleich, wenn er sie auch viel später erst erreicht.
Kam die Sprache auch mal auf die Hauptscheinwerfer?
Dass die nur 4kW aus dem eigentlichen 5kW Motor rausholen ist natürlich ein Trauerspiel, ist aber der vermutlichen 45er Drosslungen als L1e Fahrzeug geschuldet? Bei meinem Roller ist die Leistung weit weniger reduziert als beim alten Lynch, und die Höchstgeschwindigkeit um die 95km blieb sogar gleich, wenn er sie auch viel später erst erreicht.
Kam die Sprache auch mal auf die Hauptscheinwerfer?
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e-rider Thunder 5000: Ruht in Frieden
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Re: VRone; Evaluation, Testfahrt, Kauf
Mein 5kW GoldenMotor darf um die 7,5 bis 8kW mechanisch abdrücken, anders sind die Beschleunigungswerte nicht zu deuten. Bei bis zu 10,3kW elektrisch (die sind gemessen).
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