E-Autos und deren Zukunft
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Re: E-Autos und deren Zukunft
Crashtest Twizzy: https://www.youtube.com/watch?v=-9WgaoDF3_Q
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- wiewennzefliechs
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Re: E-Autos und deren Zukunft
Sieht übel aus (insbesondere der Seitenaufprall), aber auf einem Roller wäre der Fahrer sicher noch wesentlich übler dran. Immerhin gibt es seit einiger Zeit Airbags für Zweiräder (wenn auch nicht für billige Roller):
http://www.focus.de/auto/motorrad/neue- ... 11519.html
Es gibt auch Airbags zum Anziehen:
http://www.focus.de/auto/videos/schutzs ... 36550.html
Gruß
Michael
http://www.focus.de/auto/motorrad/neue- ... 11519.html
Es gibt auch Airbags zum Anziehen:
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Michael
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Re: E-Autos und deren Zukunft
Hallo,
ohne ÖL wird der Dollar absolut wertlos
Selbst wenn der Trump an die Regierung kommt, wird das für die USA schwierig. Der Trump hat ja keine Verflechtungen zur ÖL-Mafia.
Wenn die Hillary gewinnt, dann werden den Elektroautos weltweit wieder Steine in den Weg gelegt..
lg
der entscheidende Punkt ist halt immer noch, dass die USA zusammenbrechen würden, wenn das Öl nicht mehr bestimmend wäre, weil der Dollar am Öl hängt..dass wir uns vermehrt aus der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen lösen sollten, könnte ich mit Blick auf die Weltpolitik aber gut folgen.
ohne ÖL wird der Dollar absolut wertlos
Selbst wenn der Trump an die Regierung kommt, wird das für die USA schwierig. Der Trump hat ja keine Verflechtungen zur ÖL-Mafia.
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- wiewennzefliechs
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Re: E-Autos und deren Zukunft
Ich habe nicht den Eindruck, dass der Elektromobilität Steine in den Weg gelegt werden, jedenfalls nicht in nennenswertem Umfang. Die Steine legen sich viele Elektrofahrzeuge bzw. deren Hersteller selbst in den Weg: die Reichweiten sind zu kurz, die Ladezeiten zu lang und die Preise zu hoch. Ursache dafür ist aber nicht eine aktive Verhinderungspolitik, sondern einfach der Stand der Technik. Kein Hersteller macht seine Produkte absichtlich und ohne triftigen Grund so unattraktiv und teuer, dass sie kaum noch jemand kauft. Wenn Produkte also teuer sind, dann in der Regel deshalb, weil ihre Herstellung teuer ist. Und wenn sie (aufgrund technischer Einschränkungen) unattraktiv sind, dann liegt das meistens daran, dass der derzeitige Stand der Technik noch keinen akzeptablen Kompromiss aus Preis und Leistungsfähigkeit erlaubt.
Natürlich könnte man durch Subventionen den Absatz ankurbeln. Dass Elektrofahrzeuge hier in Deutschland eher verhalten subventioniert werden, sehe ich aber nicht zwingend als Nachteil an. Eine neue Technologie muss sich auch ohne Subventionen am Markt behaupten können. Kann sie das nicht, wird sie zum Fass ohne Boden. Ich bin auch relativ optimistisch, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis die oben genannten Gründe für die derzeitige Kaufzurückhaltung (geringe Reichweite, lange Ladezeiten, hoher Preis) aus der Welt geschafft sind. Erste Schritte in diese Richtung wurden bereits getan: die Akkus (und damit die Reichweiten) werden größer, ohne aber teurer zu werden. Größere Akkus wiederum erlauben höhere Ladeleistungen und damit höhere Ladegeschwindigkeiten. Nur der Ausbau des Ladenetzes muss noch vorangetrieben werden. Insbesondere fehlt es noch an Ladesäulen für hohe Leistungen (> 100 kW).
Gruß
Michael
Natürlich könnte man durch Subventionen den Absatz ankurbeln. Dass Elektrofahrzeuge hier in Deutschland eher verhalten subventioniert werden, sehe ich aber nicht zwingend als Nachteil an. Eine neue Technologie muss sich auch ohne Subventionen am Markt behaupten können. Kann sie das nicht, wird sie zum Fass ohne Boden. Ich bin auch relativ optimistisch, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis die oben genannten Gründe für die derzeitige Kaufzurückhaltung (geringe Reichweite, lange Ladezeiten, hoher Preis) aus der Welt geschafft sind. Erste Schritte in diese Richtung wurden bereits getan: die Akkus (und damit die Reichweiten) werden größer, ohne aber teurer zu werden. Größere Akkus wiederum erlauben höhere Ladeleistungen und damit höhere Ladegeschwindigkeiten. Nur der Ausbau des Ladenetzes muss noch vorangetrieben werden. Insbesondere fehlt es noch an Ladesäulen für hohe Leistungen (> 100 kW).
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- anpan
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Re: E-Autos und deren Zukunft
Und die baut soweit ich weiß derzeit fast nur Tesla.wiewennzefliechs hat geschrieben:Nur der Ausbau des Ladenetzes muss noch vorangetrieben werden. Insbesondere fehlt es noch an Ladesäulen für hohe Leistungen (> 100 kW).
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LiPo ist keine Zellchemie und sagt fast nichts über die tatsächlichen Eigenschaften der Zelle aus.
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- MEroller
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Re: E-Autos und deren Zukunft
Keine Sorge, CCS kann bis 350kW gehen, aber dann muss die Batteriespannung von derzeit ~400V auf 800V verdoppelt werden (ei guck ei da, genau das hat Porsche mit ihrem Mission-E auch vor). Mit den derzeitigen 400V-Batterien (Tesla inklusive) ist bei rund 150kW Ladeleistung Schluss, und da gibt es schon erste CCS Ladesäulen, zu Versuchszecken. Wassergekühlte Kabel sind aber bei solchen Ladeleistungen Pflicht, sonst muss jedes taugliche E-Fahrzeug einen Bodybuilder dabeihaben zum Ladekabel wuchten und Stecker einstecken
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- anpan
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Re: E-Autos und deren Zukunft
Wobei man mit 150kW Ladeleistung meiner Meinung nach schon locker sinnvoll arbeiten könnte, wenn nicht jeder nen Panzer fahren würde. Sind immerhin 25kWh in 10 Minuten.
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Re: E-Autos und deren Zukunft
Die Politik legt der Elektromobilität keine Steine in den Weg? Schau dir nur mal SLAM oder die Ladesäulenverordnung Teil 1 und 2 an...
CHAdeMO? können zwar die meisten Fahrzeuge, müssen aber von fertigen Tripleladern abmontiert werden!
Privat eine Schukosteckdose anbieten? Verboten, Typ 2 ist Vorschrift!
Drehstromliste? Illegal, da nicht jeder Zugang hat. Stattdessen: "Authentifizierung" erforderlich, damit man schöne Bewegungsprofile erstellen kann.
Auto-mit-Stecker-Symbol auf einem Zusatzzeichen? Dann dürfen hier keine 45er Roller laden (Außer vielleicht Alf, wenn er den Roller zugelassen und mit E-Kennzeichen bekommen hat). 45er könnten die Leute ja auf den Geschmack bringen... Usw.
Triftiger Grund? Vielleicht haben die Hersteller ja welche? Vielleicht kann man mit Verbrennern im After-Sales-Geschäft mehr Geld verdienen? Vielleicht haben Ölscheichs Aktien der Hersteller? Ich weiß es nicht, aber es ist schon eigenartig, dass bis einschließlich 2016 alle Hersteller außer Tesla im Bereich 20-30 kWh liegen und nicht mal als kostenpflichtiges Extra einen größeren Akku anbieten. Und Opel will nächstes Jahr mit 60 ankommen? Auf einmal geht es? 40 kWh gingen davor nicht? Eigenartig...
Und dieses ewige Geschrei nach: Laden muss schneller gehen: Bei 350 kW müssen die Fahrer ja schon wieder minutenlang neben dem Fahrzeug stehen und den Zahlen auf der Anzeige beim Größerwerden zuschauen. Kenne ich noch aus der Verbrennerzeit, total lästig. Heutzutage dauert das Anschließen ein paar Sekunden und was der Wagen danach macht ist mir egal, ich habe die Zeit für mich. Manche Stdtwerke bauen Triplelader in der Innenstadt auf: Teuer und unpraktisch, wenn man die nutzen will, muss man immer 10 min zusätzlich einplanen, die man dumm rumsteht. Eine simple CEE blau oder meinetwegen Typ2 3,7 kW würde 10 min einsparen, durch LANGSAMLADEN! Aber die Leute, die die Säule aufstellen, sind vermutlich Verbrennerfahrer und denken nicht so weit.
Was Subventionen angeht: Die alte Technik wird auch subventioniert, eben über die Gesundheitskosten derjenigen, die den Mist versehnetlich eingeatmet haben, der aus der alten Technik herauskommt. Ging auch und außer den Radfahrern hat sich keiner beschwert.
Den wichtigsten, weil zwingenden Grund, warum Elektromobilität sich durchsetzen (oder zumindest Fossilmobilität aussterben wird) wird in dem Artikel gar nicht erwähnt:
1) Es gibt auf der Erde nur eine bestimmte Menge Erdöl. Wieviel genau weiß man nicht, aber es ist nicht unenedlich viel, die Erde ist von innen nicht größer als von außen.
2) Wenn wir davon etwas wegnehmen, wird es weniger.
Aus 1) und 2) folgt: Wir können entweder nichts davon wegnehmen, dann reicht es ewig, wir haben aber eben kein Öl. Oder wir nehmen welches davon weg, dann ist es in endlicher Zeit aufgebraucht. Egal wofür wir uns entscheiden: Verbrenner funktionieren ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr.
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Auto-mit-Stecker-Symbol auf einem Zusatzzeichen? Dann dürfen hier keine 45er Roller laden (Außer vielleicht Alf, wenn er den Roller zugelassen und mit E-Kennzeichen bekommen hat). 45er könnten die Leute ja auf den Geschmack bringen... Usw.
Triftiger Grund? Vielleicht haben die Hersteller ja welche? Vielleicht kann man mit Verbrennern im After-Sales-Geschäft mehr Geld verdienen? Vielleicht haben Ölscheichs Aktien der Hersteller? Ich weiß es nicht, aber es ist schon eigenartig, dass bis einschließlich 2016 alle Hersteller außer Tesla im Bereich 20-30 kWh liegen und nicht mal als kostenpflichtiges Extra einen größeren Akku anbieten. Und Opel will nächstes Jahr mit 60 ankommen? Auf einmal geht es? 40 kWh gingen davor nicht? Eigenartig...
Und dieses ewige Geschrei nach: Laden muss schneller gehen: Bei 350 kW müssen die Fahrer ja schon wieder minutenlang neben dem Fahrzeug stehen und den Zahlen auf der Anzeige beim Größerwerden zuschauen. Kenne ich noch aus der Verbrennerzeit, total lästig. Heutzutage dauert das Anschließen ein paar Sekunden und was der Wagen danach macht ist mir egal, ich habe die Zeit für mich. Manche Stdtwerke bauen Triplelader in der Innenstadt auf: Teuer und unpraktisch, wenn man die nutzen will, muss man immer 10 min zusätzlich einplanen, die man dumm rumsteht. Eine simple CEE blau oder meinetwegen Typ2 3,7 kW würde 10 min einsparen, durch LANGSAMLADEN! Aber die Leute, die die Säule aufstellen, sind vermutlich Verbrennerfahrer und denken nicht so weit.
Was Subventionen angeht: Die alte Technik wird auch subventioniert, eben über die Gesundheitskosten derjenigen, die den Mist versehnetlich eingeatmet haben, der aus der alten Technik herauskommt. Ging auch und außer den Radfahrern hat sich keiner beschwert.
Den wichtigsten, weil zwingenden Grund, warum Elektromobilität sich durchsetzen (oder zumindest Fossilmobilität aussterben wird) wird in dem Artikel gar nicht erwähnt:
1) Es gibt auf der Erde nur eine bestimmte Menge Erdöl. Wieviel genau weiß man nicht, aber es ist nicht unenedlich viel, die Erde ist von innen nicht größer als von außen.
2) Wenn wir davon etwas wegnehmen, wird es weniger.
Aus 1) und 2) folgt: Wir können entweder nichts davon wegnehmen, dann reicht es ewig, wir haben aber eben kein Öl. Oder wir nehmen welches davon weg, dann ist es in endlicher Zeit aufgebraucht. Egal wofür wir uns entscheiden: Verbrenner funktionieren ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr.
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Re: E-Autos und deren Zukunft
Die LSV ist echt ganz großer Bullshit. Wenn man sich das mal so ansieht, kann man echt nur von absichtlicher Verschlechterung der Bedingungen reden.
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Re: E-Autos und deren Zukunft
"Kann". Muss aber erst mal gemacht werden. Es gibt schon jetzt einige leistungsfähige Ladestandards, aber außer Tesla Supercharger stehen alle nur auf dem Papier oder die entsprechenden Ladenetze haben noch große Lücken. Vor allem in Norddeutschland muss man leistungsfähige CCS-Lader mit der Lupe suchen, solche mit 100 kW oder mehr gibt es auch anderswo so gut wie gar nicht. Wobei 350 kW noch gar nicht mal sein müssen, 100-150 kW tun's für den Anfang auch. Tesla beweist, dass Elektroautos schon mit Ladeleistungen in dieser Größenordnung langstreckentauglich werden, sofern das Ladenetz keine größeren Lücken hat und die Abstände zwischen den Ladestationen gut auf die Reichweite der Autos abgestimmt sind. Dazu ein Beispiel: Ein Supercharger pumpt die Energie für 100 km in 10 Minuten in den Akku (zumindest während der CC-Phase), was einer "Ladegeschwindigkeit" von 600 km/h entspricht. Gleichzeitig konnte ich auf der Wave Parade 2014 in Berlin beobachten, dass es nur Tesla-S-Fahrer geschafft haben, auch aus größerer Entfernung (Norwegen, Niederlande, Schweiz, Österreich, Frankreich, Slowakei etc.) an einem (!) Tag nach Berlin anzureisen. Alle anderen Fahrzeuge kamen ausnahmslos entweder aus der näheren Umgebung, oder sie sind auf einem Anhänger angereist, oder die Anreise dauerte (z. T. deutlich) länger als einen Tag. Woraus ich den Schluss gezogen habe, dass bei ca. 600 km/h Ladegeschwindigkeit eine magische Grenze zwischen Langstreckentauglichkeit und -untauglichkeit liegt. Also nehme ich diesen Wert erst einmal als Maßstab, gekoppelt mit der Forderung nach einem entsprechenden Ausbau des Ladenetzes (man hat nichts von der Schnellladefähigkeit eines Autos, wenn es zu wenige passende Ladesäulen gibt). Beide Forderungen erfüllen derzeit nur Tesla und seine Supercharger. Alle anderen Autos und Ladestandards könnten Tesla zwar theoretisch das Wasser reichen, praktisch aber noch lange nicht. Das liegt auch an den mickrigen Akku-Kapazitäten: einen Kompaktwagen, der 15 kWh auf 100 km verbraucht, muss man mit 90 kW laden, um auf 600 km/h Ladegeschwindigkeit zu kommen. Will man dabei im Interesse einer langen Akku-Lebensdauer 2C nicht überschreiten, braucht man einen Akku mit mindestens 45 kWh Kapazität (was besagtem Kompaktwagen ganz nebenbei zu 300 km Reichweite verhilft). Daraus kann man schließen, dass ein Elektroauto, egal ob klein oder groß, erst dann wirklich langstreckentauglich wird, wenn seine Akku-Kapazität mindestens dem Dreifachen seines Verbrauchs auf 100 km entspricht bzw. die Praxis(!)-Reichweite mindestens 300 km beträgt. Erst dann ist auch der Akku groß genug, dass er wirklich schnell geladen werden kann. Nach dieser Definition gibt es aber derzeit außer Tesla S und X keine langstreckentauglichen Elektroautos. i-Miev, Leaf, Zoe, i3 & Co. bringen es nämlich nicht auf 300 km Praxis-Reichweite, auch mit dem Akku-Upgrade nicht. Teslas Model 3 sowie der Chevrolet Bolt und sein Bruder Opel Ampera E würden die Bedingungen zwar erfüllen, aber man kann sie noch nicht kaufen und zumindest für Bolt/Ampera E ist auch das Ladenetz derzeit noch zu lückenhaft.MEroller hat geschrieben:Keine Sorge, CCS kann bis 350kW gehen
Natürlich haben auch nicht langstreckentaugliche Elektroautos ihre Daseinsberechtigung. Sie sind aber ganz offensichtlich für die Käufer deutlich weniger attraktiv. Wer der Elektromobilität zum Durchbruch verhelfen möchte, muss das berücksichtigen. Glücklicherweise sind Akku-Kapazitäten >= 45 kWh und Ladeleistungen >= 100 kW rein technisch und auch kostenmäßig kein so großes Problem mehr wie noch vor ein paar Jahren. Die Voraussetzungen sind also erfüllt. Jetzt muss man nur noch etwas draus machen und darf sich nicht mehr darin genügen, sich selbst für jedes neue Automodell mit 25-kWh-Spielzeugakku auf die Schulter zu klopfen.
Gruß
Michael
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