Warum fahren die Deutschen nicht gerne Elektroroller?

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STW
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Re: Warum fahren die Deutschen nicht gerne Elektroroller?

Beitrag von STW »

Markus Sch. hat geschrieben:
Mi 12. Feb 2025, 19:07
STW hat geschrieben:
Di 11. Feb 2025, 11:33
Die fahren keinen Audi A8. Die Bäckereidamen kommen entweder mit einer alten Gurke für unter 1200€ mit 2 Jahren TÜV in der Anschaffung, und das Auto sieht keine Markenwerkstatt mehr - wenn überhaupt eine Hinterhofwerkstatt, falls doch mal ein Ölwechsel gemacht wird. Die Alternative ist das Leasing eines neuen Kleinwagens für kleines Geld im Monat, der dann am Ende der Leasingdauer wieder abgestoßen wird. Bekommt man schon zum Festpreis mit Ölwechseln / Inspektionen / alle Reparaturen inklusiv. Das ist das beliebteste Modell, weil kostentechnisch kalkulierbar.
Laut ADAC ist es Bürgergeldempfängern nicht möglich einen Leasingvertrag abzuschließen. Zitat:

Empfänger von staatlichen Leistungen wie Arbeitslosengeld oder Bürgergeld können grundsätzlich keinen Auto-Leasingvertrag abschließen, selbst wenn sie über zusätzliche Einkünfte verfügen. Ein Leasingvertrag ohne Anzahlung benötigt gegebenenfalls noch weitere Bonitätsnachweise.

https://www.adac.de/fahrzeugwelt/auto/leasing/
Habe ich das so ausdrücklich geschrieben? Habe ich nicht.
RGNT V2 ab 01/23 > 15000km
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19

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Re: Warum fahren die Deutschen nicht gerne Elektroroller?

Beitrag von Lupo_76 »

Felix aus China hat geschrieben:
Di 11. Feb 2025, 23:31

vielen Dank für Deine tolle Zusammenfassung!
Ich habe bisher tatsächlich keinen Roller gesehen, der auf PKW Parkplatz steht,meistens auf Gehweg.
Wird es Knöllchen geben?

Viele Grüße
Felix aus China
Naja, meist wird es geduldet, aber erlaubt ist es eben nicht. Ich habe sowohl mit dem Roller, dem Moped als auch schon mit dem Motorrad Parkknöllchen bekommen.
Wir leben halt in Deutschland.

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rainer*
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Re: Warum fahren die Deutschen nicht gerne Elektroroller?

Beitrag von rainer* »

Es gab (leider) vor rund einem Jahr ein Gerichtsurteil, dass es nicht geduldet werden darf. Das Ordnungsamt darf es zwar übersehen, aber spätestens wenn sich ein Bürger aufregt, müssen sie dagegen vorgehen. Es gibt damit für "Parksünder" keine generell festgelegte Duldung mehr in einer Kommune. Das Urteil betraf meines Wissen PKWs, die geduldet an einer Stelle standen, wo Parkverbot ist (Straßenrestbreite war noch fahrbar, aber nach Vorschrift zu gering).

STW
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Re: Warum fahren die Deutschen nicht gerne Elektroroller?

Beitrag von STW »

Markus Sch. hat geschrieben:
Mi 12. Feb 2025, 19:07
Laut ADAC ist es Bürgergeldempfängern nicht möglich einen Leasingvertrag abzuschließen. Zitat:

Empfänger von staatlichen Leistungen wie Arbeitslosengeld oder Bürgergeld können grundsätzlich keinen Auto-Leasingvertrag abschließen, selbst wenn sie über zusätzliche Einkünfte verfügen. Ein Leasingvertrag ohne Anzahlung benötigt gegebenenfalls noch weitere Bonitätsnachweise.

https://www.adac.de/fahrzeugwelt/auto/leasing/
Auch wenn es jetzt leicht Off Topic wird, magst Du vielleicht mal überdenken, wie es funktioniert, dass man auch mit wenig Geld ein gutes Auto fahren kann, also ein kleiner Realitätscheck sozusagen:
stell Dir mal fiktiv vor, dass Einmann oder besser noch genderneutral eine Person, vielleicht um die 24 Jahre alt, mit monatlichen Unterstützungsleistungen von beispielsweise 441€ zzgl. Unterkunft, es schafft, mit einem sagen wir mal beispielsweise recht neuem Mini Cooper ohne Aufkleber einer Autovermietung zu fahren, und damit beispielsweise in einen Teil einer Brandmauer fährt ... - das muss doch finanziell irgendwie gehen, vom Bezahlen eines eventuell vorhandenen und gültigen Führerscheins mal ganz abgesehen?
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Markus Sch.
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Re: Warum fahren die Deutschen nicht gerne Elektroroller?

Beitrag von Markus Sch. »

STW hat geschrieben:
Do 13. Feb 2025, 14:48
Auch wenn es jetzt leicht Off Topic wird,
Das meine ich auch das Anschläge von Muslims etwas Off Topic sind und falls man es möchte im entsprechenden Forum angesprochen werden sollten. Soweit ich mich entsinne hattest du geschrieben das Bürgergeldempfänger locker ein Auto finanzieren können und ich hatte erwidert das dies keinesfalls so ist. Jedenfalls nicht dauerhaft wenn keine Rücklagen vorhanden sind. Weiß auch gar nicht mehr wie wir von Elektrorollern auf Autos kamen.

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Alfons Heck
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Re: Warum fahren die Deutschen nicht gerne Elektroroller?

Beitrag von Alfons Heck »

Felix aus China hat geschrieben:...
Elektroroller als Fortbewegungsmittel müsste eigentlich für Deutschland insbesondere für die Ballungsräume sehr geeignet sein, vor allem die Version mit max. 45KMH, weil...
Ich fahre etwas ähnliches. Das Elmoto Loop. Es ist wie schreibst: Für mich ideal da ich überall schnell hinkomme und Vmax von 45km/h völlig ausreichend.
Felix aus China hat geschrieben:...
- Elektromobilität zukunftsorientiert ist und die Deutschen sehr viel Wert auf Umwelt legen
- Gerade in großen Städten Parkplatz Mangelware ist und das Parken immer teuer wird.
- Elektroroller wesentlich sicherer als E-Scooter ist und auch schneller als Fahrrad und E-Scooter fährt.
- Nicht zuletzt fast jeder Deutsche Führerschein hat, das das Rollerführerschein beinhaltet.
...
Stimmt für mich.
Felix aus China hat geschrieben:...
An Eure Rückmeldungen bin ich sehr interessiert und bedanke mich sehr herzlich im Voraus!
...
Hiermit geschehen :D


Gruß
Alfons.
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Re: Warum fahren die Deutschen nicht gerne Elektroroller?

Beitrag von Mr.Eight »

Um zur Grundfrage zurückzukommen.

Junge Generation: Roller fahren ist nicht cool. Das muss schon nach Motorrad aussehen bei der Jugend. Am besten 125er mit Sportcharakter. Fährt auch schneller als mein 80km/h E-Roller.
Für das mittlere Alter: Ein Roller ist kein Statussymbol.. eher ein Zeichen, das man sich kein Motorrad oder ein vernünftiges Auto leisten kann.
Die ältere Generation: Zu gefährlich im Straßenverkehr, man ist nicht mehr stark genug die Akkus mit nach Hause zu schleppen. (2x 11kg)

Natürlich sind wir hier ausnahmen und Pioniere.

Doch schlussendlich muss man sich das anhören, das man mit einem Verbrenner weiterfährt, während ich erst einmal 5 Stunden laden muss... jede Stunde 20km.
Das ist nicht zeitgemäß. Dazu kommt die Unausgegorenheit, das man heute keine Schukostecker an den Ladesäulen mehr hat. Früher gab es da noch. (Hamburg Energie).
Alle Kleinstfahrzeuge leiden unter diesen Umstand, das sie nirgends unterwegs geladen werden können. Einfach blöd für die größeren Reichweiten.
Und noch kurioser wird es, wenn man weiß, das die Kommunen die Ladestationen vom Bund voll finanziert bekommen um mehr Ladepunkte zu schaffen. Dafür bekommen sie jedes Jahr neues Geld.
Das ist gut... bis auf den Punkt, das man dann die alten Ladesäulen abreißt, dafür neue hinstellt... sich den ganzen Genehmigungsaufwand für andere Standorte spart und die 12 Monate alten Ladesäulen für gutes Geld ins Ausland verkauft. der verdienst liegt dann bei rund 50.000 Euro pro Ladesäule...
Gutes Geld für klamme Kommunenkassen.
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Re: Warum fahren die Deutschen nicht gerne Elektroroller?

Beitrag von Afunker »

Mr.Eight hat geschrieben:
Do 13. Feb 2025, 16:15
....
Das ist nicht zeitgemäß. Dazu kommt die Unausgegorenheit, das man heute keine Schukostecker an den Ladesäulen mehr hat. Früher gab es da noch. (Hamburg Energie).
Alle Kleinstfahrzeuge leiden unter diesen Umstand, das sie nirgends unterwegs geladen werden können. Einfach blöd für die größeren Reichweiten.
Und noch kurioser wird es, wenn man weiß, das die Kommunen die Ladestationen vom Bund voll finanziert bekommen um mehr Ladepunkte zu schaffen. Dafür bekommen sie jedes Jahr neues Geld.
Hatte ich am Beispiel hier von Pirmasens und Umgebung genannt.
In 20-25 Km Entfernung in die eine Richtung nach Kaiserslautern, gibt es eine E-Bike Station am Bahnhof in Schopp.
Mr.Eight hat geschrieben:
Do 13. Feb 2025, 16:15
Das ist gut... bis auf den Punkt, das man dann die alten Ladesäulen abreißt, dafür neue hinstellt......
Gutes Geld für klamme Kommunenkassen.
Insbesondere wenn Tesla ihre Super Charger hinknallt und der Strom dafür, von den Stadtwerken oder mit der Stadt verbundenen E-Werken kommt....
Ein Schelm der Böses dabei denkt... :roll: :evil:
Gruss Helmut

Ranis 2000 seit 08.2019 ca.15000 Km gefahren :mrgreen:
Wechsel Akku alt gegen neu bei 6600 Km, Sicherungsautomat bei 9300 Km

Markus Sch.
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Re: Warum fahren die Deutschen nicht gerne Elektroroller?

Beitrag von Markus Sch. »

Mr.Eight hat geschrieben:
Do 13. Feb 2025, 16:15
Alle Kleinstfahrzeuge leiden unter diesen Umstand, das sie nirgends unterwegs geladen werden können. Einfach blöd für die größeren Reichweiten.
Steckdosen gibt es an den E-Bike Ladestationen. Diese kann man über Smartphone Apps finden. Allerdings müsste auch die Ladedauer kürzer werden. Beim Horwin EK3 derzeit ca. 3,5 Stunden für ca. 40 Kilometer mit einem Ladegerät.

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rainer*
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Re: Warum fahren die Deutschen nicht gerne Elektroroller?

Beitrag von rainer* »

Mr.Eight hat geschrieben:
Do 13. Feb 2025, 16:15
Und noch kurioser wird es, wenn man weiß, das die Kommunen die Ladestationen vom Bund voll finanziert bekommen um mehr Ladepunkte zu schaffen. Dafür bekommen sie jedes Jahr neues Geld.
Das ist gut... bis auf den Punkt, das man dann die alten Ladesäulen abreißt, dafür neue hinstellt... sich den ganzen Genehmigungsaufwand für andere Standorte spart und die 12 Monate alten Ladesäulen für gutes Geld ins Ausland verkauft. der verdienst liegt dann bei rund 50.000 Euro pro Ladesäule...
Gutes Geld für klamme Kommunenkassen.
Ähm - Nein.
Fahrradladesäulen: Wir haben als Kommune eine Fahrradladesäule geschenkt bekommen (EU-Förderung ländliche Räume/Tourismus) - hurra! Fundamentierung, Stromanschluss etc. hat dann rund 5.000€ aus der klammen Kasse gekostet. Nutzung geht gegen Null, zum Glück bisher keine Vandalismusschäden, wie bei den anderen "beschenkten" Kommunen. Zum Glück konnten wir auch den Strom an einem kommunalen Objekt abzapfen, so dass nicht extra dafür noch ein Netzanschluss/Zähler mit entsprechender monatlichen Grundgebühr dazu kommt.
In Dessau am Hauptbahnhof (immerhin die drittgrößte Stadt in Sachsen-Anhalt und ehemalige Großstadt) wurden von 2020 bis 2023 an der Fahrradladesäule ein Verbrauch von 0,5 kWh gemessen (!), das sind keine 10 Ladevorgänge innerhalb von drei Jahren. OK, ich hab in Dessau am Flugplatz an einer blauen Dose die TCmax geladen, da zählte es dann zum Verbrauch des Campingplatzes..). In Mücheln dagegen hing z.B. ein Skoda Oktavia an der Schukodose der Fahrradladestation - das gegenteilige Extrem und sicher auch nicht Sinn der Sache. Die Fahrradladesäulen werden ziemlich offensichtlich nicht angenommen, die Ebikefahrer fahren keine langen Strecken bzw. die Reichweite der Akkus reicht scheinbar über den Tag und man will kein Ladegerät mit schleppen bzw. lädt nachts im Hotel/auf dem Campingplatz. Elektroroller sieht man daran auch nicht, die Leute haben Angst vor Ladegerätediebstahl oder es gibt auch bei den Rollern den Bedarf nicht.
Ich lade mit der TCmax auch lieber an einer PKW-Ladesäule, die sind besser kartiert und dann auch meist wirklich verfügbar - auch wenn es dann ein, zwei € kostet und ich den Adapter mit schleppen muss.

Autoladesäulen: Die Anschlusskosten lassen sich schwer beziffern. Ich musste jetzt in einem Neubauvorhaben 6 Säulen auf Grund gesetzlicher Vorgaben vorrüsten (jeweils 22kW). Der Netzbetreiber will dafür einen mittleren fünfstelligen Betrag für das Verlegen eines Erdkabels bis zur nächsten Trafostation und zusätzlich einen niedrigen fünfstelligen Betrag für den Baukostenzuschuss (fiktiver Betrag für den Stromnetzausbau jenseits der Trafostation). Die Säulen selber sind weniger der Kostenfaktor - rund 5 - 8.000 € pro Säule (kein Gleichstrom!). Jetzt kommen erst mal nur zwei Säulen mit Lastabwurf, falls im Gebäude zu viel gezapft wird (Durchlauferhitzer).

Die Ladesäulen im öffentlichen Raum meiner Kommune wurden fremd vergeben - ein Anbieter trägt die Kosten und auch das Risiko, die benötigte Fläche stellt die Kommune. Eine sinnvolle Förderung gibt es nicht, die Kommune darf sich auch nicht in Konkurrenz zur freien Wirtschaft begeben und selber Ladesäulen betreiben.

Zusammenfassung: Die öffentliche Schukodose wird nicht angenommen und ist damit tot. Sowas wird keiner mehr bauen. Und nein - die Kommunen bekommen keine Ladesäulen vom Bund "geschenkt". Auch wäre bei solchen Geschenken immer eine Bindefrist dabei, wie lange sowas dann in Betrieb gehalten werden muss - je nach Förderung und Fördergegenstand zwischen 5 und 15 Jahren. Auch ist in der Regel bei Förderungen ein Eigenanteil zwischen 20 und 80% erforderlich und zusätzlich sind nicht alle auftretenden Kosten einer Fördermaßnahme "förderfähig". Da ist nix mit fördern lassen und dann schnell verkaufen.

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